Kaum ist die Erkältung abgeklungen, kratzt es schon wieder im Hals? Oder hat sich die Erkältung so richtig eingenistet und verschwindet nicht mehr? Leider ist es keine Seltenheit, dass ein Atemwegsinfekt zum Dauergast wird: Rund 11 Millionen Menschen leiden an den Folgen eines chronischen Atemwegsinfekts.
Wenn sich Erkältungen nahtlos aneinanderreihen, besteht akuter Handlungsbedarf. Denn aus einem unkomplizierten Schnupfen oder Husten kann sich eine schmerzhafte Sinusitis oder eine langwierige Bronchitis entwickeln. Und damit nicht genug: Komplikationen bis hin zur Chronifizierung können folgen. Doch wann wird ein Atemwegsinfekt überhaupt zum Dauergast? Von einer chronischen Entzündung der Nasennebenhöhlen sprechen Experten, wenn die Symptome länger als acht Wochen anhalten oder öfter als viermal im Jahr eine akute Sinusitis auftritt. Eine Bronchitis gilt als chronisch, wenn Husten und Auswurf jeweils drei Monate lang in zwei aufeinander folgenden Jahren auftreten.
Wer eine Erkältung auf die leichte Schulter nimmt, riskiert außerdem ein sinubronchiales Syndrom. Dieser sogenannte Etagenwechsel bedeutet, dass die gesamte Atemwegsschleimhaut, sprich in Nase, Rachen, Luftröhre und Bronchien gleichzeitig entzündet ist. Experten plädieren daher dafür, die Atemwege bei der Behandlung als Einheit zu betrachten. Dementsprechend anspruchsvoll sind die Anforderungen an ein Präparat, das vielseitig einsetzbar ist.
Bei entzündlichen Atemwegserkrankungen hat die Lösung des infektiösen Sekrets oberste Priorität. Sehr gute Ergebnisse erzielt hier der pflanzliche Wirkstoff Myrtol standardisiert® (in GeloMyrtol® forte, Apotheke). Sowohl bei akuten als auch bei chronischen Infekten der oberen und unteren Atemwege punktet GeloMyrtol® forte mit einem breiten Wirkspektrum, einer schnellen Lösung und Abtransport des festsitzenden Schleims.