Mehr Work-Life-Balance in der Apotheke

Moderne Managementsysteme geben Apothekern und Angestellten die Freizeit zurück

Starnberg -

Eine typische Apotheke hat an 300 Tagen im Jahr geöffnet. In diesem Zeitraum wird die EDV – je nach Apotheke – bis zu Tausendmal vom Anwender hoch- und runtergefahren. Sei es, um das System morgens zu starten und abends abzuschalten oder Preisänderungsdienste, neu geltende Rabattverträge und gesundheitspolitische Änderungen sowie Funktions- und Programm-Updates einzuspielen – ein immenser administrativer Aufwand, geschuldet der gewachsenen Komplexität des deutschen Gesundheitswesens. Hinzu kommt die tägliche Datensicherung, um sowohl sensible Patientendaten als auch prozesskritische und steuerrelevante Daten für den Fall der Fälle abgesichert zu haben. IXOS von PHARMATECHNIK erledigt alle diese Aufgaben vollautomatisch und gibt Apothekern und Angestellten ein gutes Stück vom Feierabend und Wochenende zurück. Und leistet diesbezüglich noch viel mehr.


„Intelligente Softwaresysteme zeichnen sich dadurch aus, dass sie den Job der Anwender erleichtern und nicht verkomplizieren“, erklärt Wolfram Weisse, Direktor Marketing und Strategie bei PHARMATECHNIK. In der neuen Produktgeneration IXOS wurde die spürbare Entlastung des durch immer höher werdende Verwaltungsaufwände ohnehin schon stark strapazierten Apothekenpersonals zur obersten Maxime gemacht: Für die tägliche Datensicherung und den System-Shutdown nach Geschäftsschluss bleibt ein Angestellter in aller Regel ein halbes Stündchen länger in der Apotheke. Das muss nicht sein: Das täglich notwendige Daten-Backup läuft bei IXOS vollständig im Hintergrund und spart so Arbeitszeit und damit Personalaufwand. Zudem startet das System morgens automatisch und fährt abends selbständig zu den vorgegebenen Wunschzeiten herunter. „Selbstverständlich werden auch sämtliche Systemkomponenten und Dienste wie Betriebssystem, Treiber, Virenschutz und Browser regelmäßig vollautomatisch aktualisiert, um die Sicherheit und Stabilität des Gesamtsystems stets zu gewährleisten. Für eine moderne Software sollte das heute eigentlich zum Standard gehören“, betont Weisse. Damit aber nicht genug: wichtige System- und Datenbankupdates werden von IXOS nicht unkontrolliert, sondern in günstigen Zeitfenstern eingespielt, so dass der Betriebsablauf nicht gestört wird. Über wichtige Änderungen werden Anwender pro-aktiv und im Voraus per Nachrichtenbox informiert.

Ihre größte Stärke spielt eine moderne Apothekensoftware aber im Warenbezug aus: durchschnittlich sechs Bestellaufträge mit je 70 Bestellpositionen täglich summieren sich in einer Apotheke jährlich zu stolzen 130.000 Artikeln. Gut, wenn das System dann völlig automatisch AMNOG-optimiert bestellt, die besten Einkaufskonditionen ausschöpft und Änderungen bei den Rabattverträgen besonders schnell verinnerlicht. Zudem unterteilt IXOS die Bestellaufträge auf Wunsch selbsttätig so, dass Lagerartikel, Abholungen, Freiwahl-, Sichtwahl- und Kommissioniererware bereits separiert angeliefert werden, was das Warenhandling deutlich vereinfacht und die Prozesskosten signifikant senkt.


Ein weiterer Zeitgewinn im Verkauf ist die neue IXOS-Vorschlagsliste. Diese dreht anhand selbstlernender, intelligenter Algorithmen das Prinzip „Suchen“ in „Finden“ um, in dem mit jedem eingetippten Buchstaben passgenauere Vorschläge unterbreitet werden. Dieses System beschleunigt den Ablauf in der Apotheke und ist gerade zu Stoßzeiten äußerst hilfreich. „Unsere IXOS-Kasse hat einen eingebauten Turbo und dürfte die schnellste im Markt sein“ freut sich Weisse.

Aufgrund dieser einzigartigen Anwenderunterstützung gilt IXOS mittlerweile als das fortschrittlichste und einfachste Managementsystem im Markt. Das kommt offensichtlich auch gut bei Apothekern an: Derzeit entscheidet sich jeder dritte Pharmazeut bei PHARMATECHNIK für IXOS.