CGC Cramer-Gesundheits-Consulting GmbH
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Streptokokken und Pneumokokken auf dem Vormarsch – Robert Koch-Institut warnt vor bakteriellen Atemwegsinfektionen

Mit Senfölen Atemwegsinfektionen umfassend therapieren

Bildrechte: T. Weidner

Eschborn -

Was derzeit zahlreiche Betroffene, die an einer akuten Infektion der Atemwege leiden, als „verschleppte Erkältung“ wahr­neh­men, erweist sich in vielen Fällen als bakterielle Sekundär­infektion.
Denn infolge des in diesem Winter besonders häufigen und oft heftigen Infektions­drucks viral bedingter Atemwegserkrankungen ist unser Immun­system stark beei­n­träch­tigt. Bakte­rien haben dann leichtes Spiel in den Körper einzu­dringen und den Organis­mus zusätzlich zu schwächen. Auch das Robert Koch-Institut (RKI) warnt aktuell vor vermehrten bakteriellen Infektionen der Atemwege, besonders durch Gruppe-A-Streptokokken und Pneumo­kok­ken[1]. „Selbst bei bakteriell induzierten Infektionen der Atem­wege sollte aufgrund der Resistenzproblematik nicht immer gleich ein Antibiotikum ein­ge­setzt werden“, fordert Dr. med. Christoph-Daniel Hohmann, Arzt für Integra­tive Medizin, Traunstein. So lautet auch die Empfehlung der S2k-Leit­linie Antibiotikatherapie bei HNO-Infektionen[2]. Dort wird ein kritisches Abwägen der Antibiotikatherapie unter Berücksichtigung von Nutzen und Risiken empfoh­­len. Auch eine leichte akute bakterielle Infektion bei immunkompe­tenten Patienten sollte in der Regel nicht antibiotisch behandelt werden, so der Expertenkonsens. „Sinnvoll ist hier der frühzeitige Einsatz von multimo­dal wirk­sa­men Pflan­zen­­stof­fen wie den Senfölen aus Kapuziner­kresse und Meer­­rettich“, so Hohmann weiter. Die Phytokombi­nation (ANGOCIN®Anti-Infekt N) redu­ziert die Be­schwer­desymptomatik aufgrund anti­phlo­gis­tischer Effekte[3-8] und wirkt zu­sätz­­lich gegen Viren[9-11] und Bakterien[12-14] als Auslöser von Atemwegsinfektionen.

Wer in diesem Winter von einer akuten Infektion der Atemwege betroffen ist, leidet meist länger und stärker an den entsprechenden Symptomen als in früheren Jahren. Denn unser Immunsystem ist nach drei Jahren Corona­pandemie, während der man sich durch Abstands- und Hygienemaß­nah­men vor viralen Infektionen geschützt hat, nicht mehr so gut „trainiert“. Die aktuell noch immer stark zirkulierenden Corona- und Influen­za­viren sowie das Respi­ratorische Synzytial-Virus (RSV) werden derzeit begleitet von vermehrten bakteriellen Infektionen der Atemwege. Dies stelle laut RKI eine zusätzliche Heraus­for­derung für unser ohnehin bereits stark überlastetes Gesundheit­s­system dar[1].

Senföle wirken multimodal – antiphlogistisch, antiviral und antibakteriell
„Mit der multimodal wirksamen Senfölkombination aus Kapuzinerkresse und Meerrettich können akute sowie häufig wiederkehrende Infektionen der Atemwege umfassend behandelt werden“, erklärt Hohmann. Mehrere Untersuchungen bestätigen, dass das pflanzliche Arzneimittel nicht nur antiviral[9-11], sondern zugleich antibakteriell[12-14] und antiphlogistisch[3-8] wirkt. In-vitro-Untersuchungen an der Universi­tät Gie­ßen belegen, dass die Kombi­nation von Senfölen aus Kapuzinerkresse und Meerrettich die Vermehrung des Influ­enzavirus H1N1 in menschlichen Lungenzellkulturen sowie weitere typische Atemwegsviren hemmen kann[11]. Weitere In-vitro-Studien der Universität Freiburg[12] sowie zahlreiche inter­nationale unab­hängige Forschungsarbeiten[13,14] bestätigen, dass die Senfölkom­bi­nation eine ausgeprägte keimhemmende Wir­kung auf bakterielle Erreger von Atemwegsinfektionen ausübt. Dazu gehö­­ren Streptokokken, Pneumokokken, M. catarrhalis sowie H. influenzae, die zu den häufigsten Verursachern ambulant-erworbener bakterieller Atemwegsin­fektio­nen zählen[15,16].

Längerfristig angewendet konnte mit dem pflanzlichen Medikament im Vergleich zu Placebo die Häufigkeit von wiederkehrenden Erkältungs­episoden im Studienzeitraum von 12 Wochen um etwa 50 Prozent reduziert werden[17]. Eine aktuelle Studie zeigt, dass sich typische Symptome einer akuten Rhinosinusitis bei Einnahme der Senfölkombination um bis zu zwei Tage schneller besserten als in der Kontrollgruppe mit Placebo[18]. „Bei einer akuten Infektion der Atemwege ist eine möglichst frühzeitige Einnahme des pflanzlichen Arzneimittels aus Kapuzi­ner­kresse und Meerrettich empfehlens­wert, um eine Ausbreitung der Krank­heitserreger im Körper zu verhindern“, betont Hohmann. So könne eine schnellere Besserung der Beschwerde­symptomatik erzielt und gleichzeitig eventuellen bakteriellen Sekundärin­fektio­nen entge­gen­gewirkt werden.

ANGOCIN®Anti-Infekt N
Anwendungsgebiete: Zur Besserung der Beschwerden bei akuten entzündlichen Erkrankungen der Bronchien, Nebenhöhlen und ableitenden Harnwege. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält: Kapuzinerkressenkraut 200 mg, Meerrettichwurzel 80 mg. Sonstige Bestandteile: Cellulose, Eisenoxide und -hydroxide E 172, Hypromellose, Kartoffelstärke, Macrogol, Natriumcarboxymethylstärke, hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure, Talkum, Titandioxid E 171. Gegenanzeigen: Akute Magen- und Darmgeschwüre und/oder akute Nierenentzündungen, Allergie gegen Kapuzinerkressenkraut, Meerrettichwurzel oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig: Magen- und Darmbeschwerden wie Übelkeit, Oberbauchdruck, Durchfall, Blähungen oder Sodbrennen. Gelegentlich: Systemische allergische Reaktionen sowie Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut (z. B. Hautrötungen mit Hitzegefühl, Hautausschlag und/oder Juckreiz). Pharmazeutischer Unternehmer: Repha GmbH Biologische Arzneimittel, Alt-Godshorn 87, 30855 Langenhagen. Stand 02/20.

Redaktioneller Hinweis: geschlechtsneutrale Formulierung
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Literatur:
Die Quellen 1-18 können auf Wunsch unter folgendem Pressekontakt angefordert werden:

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Herr Frank Etzel

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