Strongpoint GmbH
Neues Bargeld-System in der Rehrener Apotheke

Mehr Zeit für die Kunden

Die beiden Apotheker Johannes Padberg und Cornelius Padberg sind von „Cash Guards“ begeistert.

Berlin -

Viele Kunden der Rehrener Apotheke am Markplatz haben sich inzwischen daran gewöhnt . Die Mitarbeiter finden es prima. Und die beiden Apotheker Johannes Padberg und Cornelius Padberg sind begeistert von den „Cash Guards“. „Cash Guards“, das sind Geräte, die eine ganze Menge rund ums Bargeld können. „Der größte Vorteil sowohl für uns als auch für die Kunden ist eine Zeitersparnis von etwa zwei Stunden pro Geschäftstag“, erläutern die beiden Apotheker. Sie haben für ihre Rehrener Apotheke und für ihre Stadthäger Apotheke jeweils drei dieser Bargeld-Management-Systeme mit spezieller Apothekensoftware angeschafft. Die Padbergs sind damit Vorreiter im Schaumburger Land und müssen ihren Kollegen immer wieder Auskunft über ihre bisher gesammelten Erfahrungen geben. Das tun sie gern, da die Praxis bisher nur Positives zeigt.

Auf der Rückseite befindet sich das Fach für die Geldscheine.

Der „Cash Guard“ ist perfekt in jeden Verkaufstresen integriert worden. Er hat auf der dem Kunden zugewandten Seite einen Einwurftrichter für Münzgeld und ein Display, das anzeigt, welche Summe an Münzen eingeworfen worden ist. Auf der anderen Seite befinden sich die Fächer für die Geldscheine, die ausschließlich von den Mitarbeitern bedient werden.

Ein Beispiel: Der Kunde hat einen Betrag von 20,95 Euro zu zahlen. Er hat nun mehrere Möglichkeiten: Er gibt dem Apotheken-Mitarbeiter einen 20-Euro-Schein und steckt einen Euro in den „Cash Guard“. Dieser „spuckt“ fünf Cent Wechselgeld aus, die der Kunde der entsprechenden Öffnung entnehmen kann. Aber: Der Kunde kann auch die gesamte Summe in Münzen in das Gerät werfen – und das auch schon während die Medikamente noch zusammengestellt werden. „Oder Sie bringen einfach ihr Kleingeld her und lassen es durch das Gerät wechseln. Das ist kein Problem“, erklärt Johannes Padberg. Egal, ob lediglich Geld gewechselt oder etwas bezahlt wird, das System prüft das eingegebene Bargeld und wird das korrekte Wechselgeld zuverlässig herausgegeben. „Manchmal passieren Wechselfehler, wenn die Konzentration eines Verkäufers nachlässt oder auch ein Kunde weiß nicht mehr genau, mit welchem Schein er bezahlt hat“, berichten die Apotheker aus ihrem Berufsalltag. Erst nach Geschäftsschluss stellt sich dann heraus, dass die Kasse nicht stimmt – und es wird nach Feierabend Ursachenforschung betrieben. „Das fällt jetzt komplett weg, auch der Kassenabschluss erfolgt automatisch. Es muss niemand mehr nach Geschäftsschluss hier bleiben und das Geld mit der Hand zählen“. Weitere Vorteile: Es gibt keine offenen Kassenschubladen mehr, in denen sich Trickbetrüger bedienen können. Auch Falschgeld hat keine Chance, denn „Blüten“ und falsche Münzen erkennt der „Cash Guard“ zuverlässig.

Doch als größte Errungenschaft, seit sie Anfang Juni die „Cash Guards“ in ihren Apotheken eingeführt haben, bezeichnen Johannes Padberg und Cornelius Padberg einstimmig die Zeit, die ihnen und ihren Teams jetzt mehr für die Beratung und für die Gespräche mit den Kunden bleibt.

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