Gemeinsam aktiv zum Nutzen des Patienten 29.05.2015 11:21 Uhr
Nach dem E-Health-Gesetzesentwurf haben Patienten, die regelmäßig drei Medikamente einnehmen, einen Anspruch auf einen Medikationsplan. Dieser soll ab Herbst 2016 nur von (Haus-)Ärzten erstellt werden dürfen. Doch die tägliche Praxis zeigt, dass alle Beteiligten – Ärzte, Apotheker, Patienten und die pflegenden Angehörigen – in den Medikationsprozess eingebunden sein sollten, um eine sichere Arzneimitteltherapie zu gewährleisten. Eine wertvolle Unterstützung bietet hier jetzt schon der Arzneimittel-Pass von ALIUD PHARMA in Papierform.
Beim ARZNEIMITTEL-PASS AL trägt die betreuende Apotheke alle ärztlichen Verordnungen zusammen und prüft, ob Neben- oder Wechselwirkungen bestehen. Auch OTC-Präparate wie Kalzium und Magnesium werden in den ARZNEIMITTEL-PASS AL aufgenommen. Zusätzlich lassen sich die Kontaktdaten der behandelnden Ärzte eintragen, sodass Rückfragen gestellt werden können. Die Vorteile eines Passes in Papierform: Der Patient kann den Pass immer bei sich tragen und auch pflegende Angehörigen wissen so jederzeit, wann welches Medikament eingenommen werden muss. Zudem können Ärzte überall, ob im Krankenhaus, in der Praxis, sofort die Medikation überblicken.
Der Informationsaustausch zwischen den behandelnden Ärzten und Apothekern lässt sich mit dem ARZNEIMITTEL-PASS AL verbessern, unabhängig davon wie die digitale Kommunikation voranschreitet und der E-Health-Gesetzesentwurf letztlich in Kraft tritt. „In unserer Apotheke nutzen wir seit Kurzem den ARZNEIMITTEL-PASS AL von ALIUD PHARMA“, berichtet Dr. Arnold Hertzsch von der Augustus-Apotheke in Dresden. „Unsere Patienten sind damit hoch zufrieden, da sie endlich einen Überblick über ihre einzunehmenden Medikamente haben. Und die Zusammenarbeit zwischen den behandelnden Ärzten und unserer Apotheke wird wieder enger“, stellt Hertzsch erfreut fest. Auf diese Weise werde die Kompetenz der beiden Heilberufe zum Nutzen des Patienten aktiv zusammengebracht, so der Apotheker weiter. Darüber hinaus eignet sich der ARZNEIMITTEL-PASS AL als wertvolles Instrument zur Kundenbindung und trägt gleichzeitig zur Differenzierung im hart umkämpften Apothekenmarkt bei. Die Papierform ergänzt die politisch gewollte Digitalisierung im Gesundheitswesen, denn die Daten werden natürlich nur mit dem Einverständnis des Patienten mittels einer Software erhoben und in der Apotheke gespeichert.
Weitere Informationen unter: http://www.aliud.de/service/arzneimittel-pass-al
Über ALIUD PHARMA
ALIUD PHARMA vermarktet hochwertige verschreibungspflichtige und rezeptfreie Generika-Präparate und versteht sich als zuverlässiger Partner von Patienten, Apotheken, Ärzten und auch Krankenkassen. Das breite Produktportfolio umfasst neben Generika für fast alle chronischen Volkskrankheiten auch Lifestyle-Präparate. Seit mehr als 15 Jahren ist ALIUD PHARMA, mit Sitz im schwäbischen Laichingen, ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der STADA Arzneimittel AG. Im Geschäftsjahr 2014 erzielte STADA einen Konzernumsatz von 2.062,2 Mio. Euro, ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 431,9 Mio. Euro und einen bereinigten Konzerngewinn von 186,2 Mio. Euro. Zum 31. Dezember 2014 beschäftigte STADA weltweit 10.363 Mitarbeiter.