Pressemitteilung

Magnesiummangel durch Omeprazol 07.06.2010 09:00 Uhr

Eine Langzeiteinnahme von Protonenpumpeninhibitoren (PPI) wie Omeprazol kann zu schwerem Mangel an Magnesium und anderen Mineralstoffen führen, wie zahlreiche Einzelfallberichte aus der Literatur bestätigen.

Der massive Magnesiummangel äußert sich durch Muskelkrämpfe, Kribbeln und Taubheitsgefühl, bis hin zu schweren Tetanien. Aus den Berichten geht hervor, dass nur durch eine hochdosierte Magnesiumsubstitution die Symptome therapiert werden konnten. Nach Absetzen des Magnesiums kehrten die Symptome innerhalb kurzer Zeit wieder zurück. Auch ein Wechsel zu anderen PPI's wie Esomeprazol brachte keine Verbesserung.

Daher sollte bei der Medikation mit Omeprazol und anderen Protonenpumpeninhibitoren auf Symptome eines Magnesiummangels geachtet und bei regelmäßiger Einnahme eine zusätzliche Magnesiumsupplementierung empfohlen werden. Ideal sind Produkte mit organischem Magnesiumcitrat wie Magnesium-Diasporal 300, Trinkgranulat. Für dessen Aufnahme wird im Gegensatz zu anorganischen Magnesium-Verbindungen wie Magnesiumoxid - keine Magensäure benötigt. Das Arzneimittel ist das einzige mit reinem Magnesiumcitrat - frei von künstlichen Süß- und Farbstoffen und schmeckt angenehm leicht nach Orange. Es löst sich in Wasser, Saft oder Tee klar auf und sprudelt nicht. So können Magnesiummangelzustände schnell und körperfreundlich ausgeglichen werden.

Produktinformationen und neuer Online-Test unter www.diasporal.de

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