Pressemitteilung

Liquirit® Kautabletten sind ab sofort wieder lieferbar! 25.06.2015 09:52 Uhr

Liquirit® Kautabletten vom Thüringer Unternehmen Pharmachem aus Pößneck sind ab sofort wieder lieferbar und können über den pharmazeutischen Großhandel bezogen werden.

Das apothekenpflichtige Präparat wird bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden angewendet. Liquirit® ist ein modernes Kombinationspräparat aus den klassischen Antazida Algeldrat und Magnesiumcarbonat sowie der pflanzlichen Komponente Süßholzwurzel, das komplex auf das säureassoziierte Beschwerdebild wirkt. Durch die synergistische Wirkung der drei Inhaltsstoffe neutralisiert es schnell und nachhaltig überschüssige Magensäure und verbessert zusätzlich den Schleimhautschutz des Magens.

Liquirit® ist in drei Packungsgrößen erhältlich:

20 Stück PZN 02201257
50 Stück PZN 02201412
100 Stück PZN 02201493


Pflichtangaben:

Liquirit®, Zusammensetzung: 1 Kautablette enthält: Wirkstoffe: Trockenextrakt aus Süßholzwurzeln (4-6:1) 90 mg, Auszugsmittel: Wasser, Algedrat 200 mg, basisches Magnesiumcarbonat 200 mg; sonstige Bestandteile: Glucosesirup, Kartoffelstärke, Aromastoffe, Talkum, Ammoniumchlorid, Magnesiumstearat; Indikation: Traditionell angewendet als mild wirksames Arzneimittel bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden. Kontraindikation: Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe oder Hilfsstoffe, cholestatischen Lebererkrankungen, Hypertonie, Hypokaliämie, schwere Niereninsuffizienz, Schwangerschaft. Liquirit sollte nicht eingenommen werden bei Hypophosphatämie. Bei Nierenfunktionsstörungen regelmäßige Kontrollen des Serummagnesiumspiegels wegen des Gehaltes an Magnesiumcarbonat; Nebenwirkungen: Bei Einhaltung der Dosierungsangaben sind keine Nebenwirkungen bekannt. Längere Anwendung in hohen Dosen: mineralocorticoide Effekte möglich, in Form von Natrium- und Wasserretention, Kaliumverlust mit Bluthochdruck, Ödemen, Hypokaliämie, selten Myoglobinurie. Bei Niereninsuffizienz und Einnahme hoher Dosen: Magnesiumüberschuss im Blut; Aluminiumeinlagerung, vor allem in das Nerven- und Knochengewebe, Phosphatverarmung; Hinweise: Da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen sollte Liquirit in der Schwangerschaft und Stillzeit und bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Beim Auftreten von Krankheitszeichen, insbesondere Magenbeschwerden, die länger andauern oder periodisch wiederkehren, sollte ein Arzt aufgesucht werden. 1 Tablette enthält weniger als 0,1 BE. Pharmazeutischer Unternehmer: Pharmachem GmbH & Co.KG, Naßäckerstraße 37-39, 07381 Pößneck

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.