Liposomales Vitamin C von Pascoe 03.03.2023 09:07 Uhr
Vitamin C ist wichtig für ein funktionierendes Immunsystem1. Darüber hinaus ist es auch an rund 150 Stoffwechselvorgängen im menschlichen Körper beteiligt. Die letzte große Nationale Verzehrsstudie II hat ergeben, dass etwa jeder dritte Deutsche zu wenig Vitamin C zu sich nimmt.2 Rund 30% nehmen weniger als die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfohlene tägliche Zufuhr von ca. 100 mg auf. Unsere Lebensumstände heutzutage können jedoch dazu führen, dass mehr Vitamin C vom Körper benötigt wird. Es ist daher wichtig auf eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung zu achten. Ergänzend kann dafür Vitapas C 1.000 liposomal von Pascoe Vital genutzt werden. Mit dem Verzehr von 3 Kapseln, idealerweise über den Tag verteilt, führt man dem Körper 1.000 mg Vitamin C zu.
Was sind Liposomen?
Liposomen sind mikroskopisch kleine flüssigkeitsgefüllte Bläschen, deren äußere Schicht aus kleinsten Lipiddoppelschichten bestehen. Sie sind den äußeren Membranen, also den Hüllen der Körperzellen nachempfunden. Liposomen sind einerseits sehr stabil und andererseits sehr flexibel. Sie können aus unterschiedlichen Fetten bzw. Ölen hergestellt werden. Für Vitapas® C liposomal 1.000 hat sich das Unternehmen Pascoe für Liposomen aus pflanzlichem Lecithin und die biologisch aktive L-Ascorbinsäure (Vitamin C) entschieden. Bei Vitapas C liposomal 1.000 handelt es sich um ein Pulver, was alles enthält, damit sich Liposomen bilden können. Dies kann selbstständig passieren, sobald sie mit Flüssigkeiten in Berührung kommen, z. B. bei der Einnahme mit Wasser.
Vitapas® C liposomal 1.000 wurde gemeinsam mit Wissenschaftlern der Universität Marburg entwickelt. Das Produkt ist vegan, laktosefrei und glutenfrei. Eine Packung enthält 90 Kapseln, die in bewährter Pascoe-Qualität hergestellt werden. Mit der Einnahme von 3 Kapseln am Tag hält eine Packung einen Monat.
1 Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei
2 Max Rubner-Institut, B.f.E.u.L., Nationale Verzehrsstudie II. Ergebnisbericht Teil 2, 2008