Aktuell vom Schmerzkongress Berlin: Thomapyrin als Mittel der ersten Wahl bestätigt

Leitlinien - damit die Therapie keine Kopfschmerzen macht 14.10.2008 12:00 Uhr

Kopfschmerz-Geplagte haben heute die Qual der Wahl, wenn es um die Selbstmedikation geht. Präparate gegen das Drücken und Hämmern im Kopf gibt es wie Sand am Meer - doch welches Mittel sollte man nehmen? Hier helfen die evidenzbasierten Empfehlungen der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG). Diese wurden jetzt aktualisiert und von DMKG-Präsident Prof. Dr. med. Gunther Haag auf dem Schmerzkongress 2008 sowie auf der Pressekonferenz „Deutscher Schmerzkongress 2008 - und seine Relevanz für die intelligente Kopfschmerztherapie“ in Berlin vorgestellt. Erstmals waren Therapie-Empfehlungen zur Selbstmedikation bei Kopfschmerzen und Migräne ein Thema beim Präsidenten-Symposium. Ein Meilenstein! Noch nie zuvor hat die Selbstmedikation auf einem deutschen Schmerzkongress eine so zentrale Rolle gespielt. Gut zu wissen: Die Kombination aus ASS, Paracetamol und Koffein (z. B. Thomapyrin, rezeptfrei in der Apotheke) ist wieder Mittel der ersten Wahl - sowohl bei Migräne als auch bei Kopfschmerzen vom Spannungstyp. Der Kopfschmerz-Experte vertreibt den Schmerz schnell, zuverlässig und ist ausgezeichnet verträglich. Das ist durch Studien belegt, die dem höchsten wissenschaftlichen Qualitätsstandard entsprechen. Eine Voraussetzung, um als Mittel der ersten Wahl von der DMKG empfohlen zu werden. Prof. Haag: „Leitlinien geben den Verbrauchern Sicherheit. Über die empfohlenen Substanzen kann man wirklich sagen, dass sie bewiesen haben, dass sie den Kopfschmerz-Geplagten helfen. Und es wird generell nur das empfohlen, was gut verträglich ist.“

Weitere Informationen unter www.thomapyrin.de

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