Fünf Menschen haben in dieser Woche auf einem Flug von Frankfurt nach Leipzig Kreislaufprobleme und Ohrenschmerzen erlitten. Zuvor hatte es Probleme mit dem Kabinendruck gegeben. Viele Menschen werden dieses Szenario mit Sorge beobachtet haben, denn sie fürchten die Ohrenschmerzen, die sie auch schon bei einer normalen Landung erleiden. Es gibt aber einen Schutz für fluggepeinigte Ohren: SANOHRA fly.

Meist knackt und zieht es im Ohr und man schein taub zu sein. Nicht selten wandelt sich der Druck auf dem Ohr in einen stechenden Schmerz, der auch noch lange nach der Landung anhält. Ursache für die Ohrenschmerzen ist der starke Druckanstieg in kurzer Zeit während des Landeanflugs.

Das Prinzip von SANOHRA fly (Video im Anhang) ist so genial wie einfach: Ein Ohrenstöpsel mit einem hochpräzisen Filter verlangsamt den Druckanstieg vor dem Trommelfell. So hat das Ohr mehr Zeit, sich auf den steigenden Luftdruck einzustellen - bevor es beginnt zu schmerzen.

SANOHRA fly hilft auch bei solch unvorhersehbaren Druckveränderungen in der Kabine wie bei dem Flug von Frankfurt nach Leipzig. „Empfindliche Passagiere sollten SANOHRA fly als persönliche Sicherheitsausrüstung auf jedem Flug benutzen“, sagt Kai-Jörg Schulz, Geschäftsführer der Innosan GmbH, die die Ohrstöpsel entwickelt hat und vertreibt.

INFO:
www.fliegen-ohne-ohrenschmerzen.de
oder
www.sanohra.de

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