Schnupfennasen auf dem Vormarsch - Heuschnupfen - eine typische Zivilisationskrankheit?

Landbewohner erkranken seltener an Heuschnupfen - Dexpanthenol fördert die Heilung der wundgeputzten Nasen

Leverkusen -

Dass das Leben auf dem Land gesünder ist, vermutet man seit langem. Dass es nachweislich positiven Einfluss auf das Allergierisiko eines Menschen haben kann, fand jetzt eine Forschungsgruppe der Ruhr-Universität Bochum heraus. Sie entdeckten im Stallstaub ein Molekül, das in Futterpflanzen wie dem Wiesenfuchsschwanz vorkommt und möglicherweise vor Allergien schützt.¹ Eine wichtige Erkenntnis, denn allergische Reaktionen sind längst keine Ausnahmeerscheinung mehr: Verstopfte Nasen durch eine entsprechende Überreaktion des Immunsystems und damit für Haut und Schleimhäute verbundener und behandlungsbedürftiger „Putzstress“ ist für viele Allergiker ein ständiger Begleiter.²


Dexpanthenol fördert die Regeneration der wunden Nasen
Allergische Reaktionen können nicht immer vermieden werden. Jedoch lässt sich zumindest der gereizten Nasenschleimhaut und der wund-geputzten Haut um die Nase herum helfen: Die bewährte Bepanthen Augen- und Nasensalbe mit dem Wirkstoff Dexpanthenol unterstützt wirksam die Wundheilung der Haut und regeneriert auch die trockene und rissige Nasenschleimhaut. Dadurch können sowohl die geschädigten Schleimhäute als auch gerötete Schnupfen-Nasen schneller abheilen. Die natürliche Schutzbarriere der Haut wird wieder hergestellt und erhält damit ihre Funktionsfähigkeit zurück. Laut des „Weißbuch Allergie in Deutschland“ sind etwa 20-30 Millionen Menschen bundesweit betroffen - Tendenz steigend.²


Zunahme von Reaktionen auf natürliche Faktoren
Neue Erkenntnisse wie die der Bochumer Forschungsgruppe und die Weiterentwicklung von Therapieansätzen werden damit für immer mehr Betroffene bedeutsam: Denn die Hälfte aller Bundesbürger ist bereits sensibilisiert und kann damit zukünftig ebenfalls von einer Allergie betroffen sein. Sensibilisiert heißt, es sind Antikörper nachweisbar, die beim Kontakt mit einem bestimmten Allergen reagieren und eine Allergie auslösen können.³ Neben den Pollenallergikern (Heuschnupfen) nimmt auch die Anzahl derjenigen, die auf andere Umwelteinflüsse wie Hausstaub, Schimmelpilze oder Tierhaare reagieren, stetig zu. Damit bleibt die Leidensphase der Betroffenen ein ganzjähriges Problem: Allergieauslösende Faktoren lassen sich nicht immer völlig ausschließen. Eine von den Ärzten empfohlene Allergenkarenz, also Vermeidung der allergieauslösenden Stoffe, wird dadurch für den Patienten erschwert. Die Folge kann eine kontinuierliche allergische Rhinitis sein. Durch Fließschnupfen, Juck- und Niesreiz sowie eine verstopfte Nase stellt dies für die empfindliche Nasenhaut eine echte Belastung dar.


beMERKENswertes zum Thema (Infokasten)

• Von allergischem Schnupfen (allergische Rhinitis) spricht man, wenn dieser mehr als vier Tage pro Woche über mehr als vier Wochen vorliegt.

• Die allergische Rhinitis gehört zu den sogenannten Typ-I- Allergien (allergische Reaktionen vom Soforttyp).

• Je länger eine allergische Rhinitis anhält, desto massiver wird die Nasenschleimhaut geschädigt, bis ein Funktionsverlust eintritt. Patienten, die über einen längeren Zeitraum unter einem allergischen Schnupfen oder Fließschnupfen leiden, sollten daher auf jeden Fall ärztlichen Rat einholen.

• Schnelle und sanfte Hilfe für gereizte Schnupfen-Nasen bietet die Bepanthen Augen- und Nasensalbe, die jederzeit auch unterwegs aufgetragen werden kann. Sie enthält den Wirkstoff Dexpanthenol, der die Wundheilung fördert und die Nasenschleimhautzellen regeneriert.

• Damit hilft die Bepanthen Augen- und Nasensalbe gegen wunde Stellen an der Nase und wirkt der Austrocknung der Haut entgegen. Auch die Funktion der Nasenschleimhaut wird durch die regenerative Wirkung von Dexpanthenol wiederhergestellt.

• Bepanthen Augen- und Nasensalbe ist frei von Farb-, Duft- und Konservierungsstoffen und eignet sich daher auch für empfindliche Menschen sowie Säuglinge und Kleinkinder.

¹ Marcus Peters, Marion Kauth, Olaf Scherner, Kirsten Gehlhar, Imke Steffen, Pia Wentker, Erika von Mutius, Otto Holst, Albrecht Bufe: Arabinogalactan isolated from cowshed dust extract protects mice from allergic airway inflammation and sensitization. In: Journal of Allergy and Clinical Immunology. DOI: 10.1016/j.jaci.2010.05.011
² Ring, Bachert, Bauer, Czech (Hrsg.): Weißbuch Allergie in Deutschland, 3. überarbeitete und erweiterte Auflage, Urban & Vogel, 2010
³ www.aerztezeitung.de/panorama/buchtipp/article/588174/etwa-jeder-vierte-deutschland-allergische-erkrankung.html, 12.02.2010

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