Tipps für die Reiseapotheke

Lacteol® - Wenn Montezuma sich im Urlaub rächt, ist schnelle Hilfe gefragt 26.03.2012 14:15 Uhr

Die gute Nachricht: Wir Deutschen sind Weltmeister im Verreisen. Die schlechte: Im Durchschnitt ist jeder Dritte von der Reisekrankheit Nummer eins betroffen – Durchfall. Denn im Urlaub stellen fremde Speisen, verunreinigtes Wasser und das ungewohnte Klima unseren Körper auf eine harte Probe. Eine gut bestückte Reiseapotheke ist im Fall der Fälle Gold wert.

Reisedurchfall? 10 Tipps zur Vorbeugung

Den lästigen Reisebegleitern kann leider niemand mit 100%iger Sicherheit vorbeugen. Doch wer die folgenden Tipps beherzigt, kann das Risiko minimieren:

  • Stehende Gewässer meiden, denn darin kommen vermehrt Krankheitserreger vor.
  • Zähne putzen nur mit industriell abgefülltem Wasser.
  • Vor dem Essen gründlich Hände waschen!
  • Kein (ungekochtes) Leitungswasser trinken, auch auf Eiswürfel in Getränken verzichten.
  • Fleisch und Fisch nicht roh verzehren.
  • Eier und Milchprodukte nur frisch zubereitet genießen, an öffentlichen Orten lieber darauf verzichten (z. B. Softeis-Stand).
  • Obst nur geschält essen.
  • Auf frisches Gemüse wie z. B. Salate lieber verzichten. Wer das nicht möchte, sollte die Speisen gut abwaschen.
  • Generell gilt die Faustregel: Brüh es, koch es oder vergiss es!
  • Für den Notfall sollten in der Reiseapotheke Durchfallpräparate (wie z. B. Lacteol®) auf keinen Fall fehlen.

 

Lactobazillen: Schnelle und effektive Hilfe


Bei den ersten Anzeichen einer Durchfallerkrankung empfiehlt sich die Einnahme von Lacteol® (als Pulver oder Kapseln in der Apotheke). Eine Kapsel enthält 10 Milliarden Lactobazillen – mehr, als in jedem anderen Anti-Durchfall-Produkt. Lactobazillen wirken effektiv und zuverlässig gegen Durchfall, die Durchfalldauer wird nachweislich reduziert und die Gefahr eines größeren Wasser- und Elektolytverlustes minimiert. Das Besondere: Es hilft gegen Durchfall – egal, ob er von Viren oder Bakterien verursacht ist.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.


Zum Pflichttext: http://www.medipresse.de/static/pohl-boskamp/pflichttext.html