Egal ob Freizeit- oder Wettkampfsportler, eine ausgewogene Ernährung kann dabei helfen den Körper zu Höchstleistungen zu pushen und die Regenerationsphasen zu verkürzen. Denn wer Sport treibt, verbraucht Energie, welche dem Körper durch die Nahrungsaufnahme zurückgeführt wird.

Was sollten Sportler essen?
Eine Frage, die sämtliche Sportler, unabhängig von ihrem Professionalisierungsgrad beschäftigt: Benötigen Sportler grundsätzlich eine darauf abgestimmte Sportnahrung? Professor Petra Platen vom Lehr- und Forschungsbereich Sportmedizin und Sporternährung an der Ruhr-Universität Bochum kann dies nicht bestätigen. Im Grunde genommen reiche eine gute, vollwertige Ernährung, da diese den Bedarf an Eiweißen, Fetten, Kohlenhydraten und Mikronährstoffen wie Vitaminen, Mineralien und Spurenelemente ausreichend decke, auch ohne zusätzliche Supplements. Zu einer vollwertigen Ernährung gehören Früchte, Gemüse und Vollkornprodukte sowie Fleisch und Fisch - allerdings in Maßen. Nicht auf dem Teller sollten Fast und Junk Food landen. Zudem sollte der Konsum alkoholischer Getränke eingeschränkt werden.
Abhängig von der Art und Dauer, sollten auch sehr wohl Freizeitsportler auf ihre Ernährung achten.
Für eine halbe Stunde Fahrradfahren benötigt der Körper selbstverständlich weniger Energie als für einen zweistündigen Dauerlauf. Intensiver Sport bedarf einer darauf angepassten Ernährung. Wer intensiv Sport treiben will, sollte auch sein Essen darauf abstimmen. Vor einer langen Trainings- oder Wettbewerbseinheit, wie zum Beispiele einem Marathon, ist es wichtig die im Körper vorhandenen Kohlenhydratspeicher bzw. Glykogenspeicher ausreichend zu füllen. Dadurch lässt sich schnellen Ermüdungserscheinungen vorbeugen und die Laufgeschwindigkeit länger aufrecht erhalten.

Pasta-Partys und Apfelsaftschorle
Marathonläufer füllen Tage vor dem Wettkampf ihren Glykogenspeicher bei den berühmten Pasta-Partys auf. Diese haben den Zweck dem Körper noch einmal eine große Menge an Kohlenhydraten zuzuführen, die der Körper dann in der Leber sowie der Muskulatur speichert. Dadurch erhöht sich der körpereigene Glykogenspeicher und es ist tatsächlich möglich über einen längeren Zeitraum schnell zu laufen. Aber auch nach Wettkämpfen und Trainingsläufen sollten Sportler Kohlenhydrate zu sich nehmen, beispielsweise in Form von Apfelsaftschorle.
Auch andere Kohlenhydrat-reiche Kost wie Brot, Kartoffeln oder Nudel können den leeren Speicher wieder schnell auffüllen. Kraftsportler hingegen sollten nach Training vermehrt Proteine zu sich nehmen. Wer nach dem Training ein Glas Buttermilch trinkt, kann durch die zugeführten Aminosäuren den Krafttrainingseffekt zusätzlich verstärken.

Designer Carbs für einen vollen Glykogenspeicher
Zwar sind sich Sport- und Ernährungsexperten einig, dass eine vollständige Umstellung auf spezielle Sportnahrung nicht notwendig sei, jedoch können bestimmte Supplements die Energiezufuhr unterstützen, so auch die vom Zec+ Nutrition Shop entwickelten Designer Carbs. Dieses speziell entwickelte Nahrungsergänzungsmittel enthält nicht, wie die üblicherweise im Handel erhältlichen Mono-Supplements, nur einen wirksamen Inhaltsstoff - zum Beispiel Maltodextrin oder Creatin - sondern eine Kombination aus Wachsmaisstärke und hoch-verzweigtem zyklischen Dextrin.
Das besondere an diesem Dextrin ist, dass es besser löslich als andere Kohlenhydrat-Quellen ist und vom Körper schneller resorbiert wird. Die in dem Präparat vorhandene Wachsmaisstärke, auch kurz WMS genannt, hat zudem mit mehr als 95% einen sehr hohen Anteil von Amylopektin. Die Moleküle weisen hier eine höhere Masse und Dichte als zum Beispiel Dextrose und Maltodextrin auf, wodurch es besser und schneller verdaut wird.
Designer Carbs können dabei helfen mehr Energie für das Training von Freizeit- und Wettkampfsportlern bereit zu stellen und wirken dabei ohne den Magen-Darm-Trakt zu belasten. Zusätzlich wird durch die Wirkstoff-Kombination die Hydration der Zellen verbessert, wodurch Muskelzellen eine höhere Menge an Nährstoffen absorbieren können. Nach dem Training sorgen Designer Carbs dafür den Glykogenspeicher wieder schnell aufzufüllen, der Körper regeneriert sich schneller.

Für den Inhalt verantwortlich ist Markus Müller.