Eine Windeldermatitis ist für Babys wie Eltern eine schlimme Erfahrung, besonders wenn noch eine Pilzinfektion dazukommt. Jetzt gibt es mit Apolind® ein Arzneimittel mit bewährten Wirkstoffen, das ganz leicht und ohne Druck aufgebracht werden kann. Möglich macht es die Rezeptur mit seidenzartem, hautfreundlichem und biologischem Erdnußöl.

Im Durchschnitt leidet jedes Baby einmal im Leben an einer Windeldermatitis. Die Haut ist rot und geschwollen; die Kleinen leiden furchtbare Schmerzen und die Eltern meistens mit Ihnen. Oft kommt noch eine Pilzinfektion dazu. Dann bilden sich kleine Schuppen und Krusten. Bewährt haben sich hier Zubereitungen mit Nystatin und Zinkoxid, die fungizid sind und die Haut abtrocknen und dadurch dem Pilz die Lebensgrundlage entziehen.

Ein Problem aller handelsüblichen Produkte ist, dass sie als Paste oder Salbe aus der Tube unpraktisch anzuwenden und schwer zu verstreichen sind. Durch die geringe Viskosität braucht man mehr Druck beim Auftragen. Das bereite den Kleinen zusätzliche Schmerzen. Sie quengeln und weinen. Nutzerinnen der Online-Foren von Eltern.de oder rund-ums-baby.de diskutieren dieses Problem regelmäßig.
Die Rezeptur von Apolind® basiert auf seidenzartem biologisch reinem Erdnußöl aus der Natur. Durch die hohe Viskosität ist keine Tube nötig. Stattdessen wird Apolind® im praktischen Pumpsender geliefert. So kann die Lotion bequem mit einer Hand entnommen und aufgetragen werden. Damit haben die Eltern beim Windelwechsel alles im Griff und es besteht keine Gefahr, dass das zappelnde Kind vom Wickeltisch fällt.

Als Wirkstoffe verfügt Apolind® über Nystatin und Zinkoxid. Obwohl es 30 % weniger Nystatin enthält als die anderen Marktteilnehmer, bescheinigt eine Studie Apolind® die gleiche Wirksamkeit. In Apolind® befindet sich kein Dexpanthenol, um zu vermeiden, dass das Milieu durch eine Befeuchtung der zarten Babyhaut noch „pilzfreundlicher“ wird.

Die Fachinformation können Sie beim Hersteller unter der Email-Adresse [email protected] anfordern.

PKH GmbH Halle
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