Interaktionen souverän im Griff - richtiger Software-Einsatz schafft Sicherheit 10.01.2011 12:19 Uhr
Alle Jahre wieder geistert sie durch die Medienlandschaft - die angeblich unzureichende Beratungsqualität in Deutschlands Apotheken.
Dass hier im Interesse der Meinungsmache häufig pauschal abgeurteilt und oft nur mit der halben Wahrheit operiert wird, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Ebenso aber auch die unbestrittene Tatsache, dass es in der Tat immer schwieriger wird, die zunehmend komplexer werdenden Arzneimittel-Interaktionen im Griff zu behalten. Hier kann der effiziente Einsatz moderner Apotheken-Software größtmögliche Sicherheit schaffen.
„Keine Angst vor Testkäufen - Interaktionen in der Praxis“ lautet dann auch der Titel des Fachseminars, das mit Unterstützung von LAUER-FISCHER im Rahmen des PHARMACON in Davos vom 6. bis zum 11. Februar 2011 insgesamt sechs- mal stattfindet. Unter der bewährten Leitung von Dr. Petra Zagermann-Muncke,
Dr. Astrid Feller-Becker und Dr. Dorothee Helmecke können die Teilnehmer lernen, wie sie die vielfältigen Möglichkeiten der Beratungs-Unterstützung durch die ABDA-Datenbank innerhalb ihres Apotheken-Softwaresystems optimal nutzen können. Anhand konkreter Fallbeispiele wird der effiziente Einsatz automatischer Inter-aktions-Checks demonstriert und praxisbezogen geübt. So kann die Apotheke verdeckten Testkäufen auf jeden Fall gelassen entgegensehen.
Wie schon in den vergangenen Jahren stellt LAUER-FISCHER die Seminar-Arbeitsplätze zur Verfügung - ausgestattet mit der Software WINAPO® 64, die nicht zuletzt auch wegen der integrierten LAUER-Taxe und der erstklassigen Anbindung der ABDA-Datenbank immer wieder Bestnoten von ihren Anwendern erhält.
LAUER-FISCHER GmbH
Volker Hess
Leiter Bereich Marketing
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