CGC Cramer-Gesundheits-Consulting GmbH
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Respiratorische Infekte beginnen im Mund

Infektionsschutz mit der richtigen Mundrachenpflege forcieren

Eschborn -

Mit Beginn der Erkältungssaison im Oktober ist, wie jedes Jahr, ein rasanter Anstieg von Atemwegserkrankungen zu verzeichnen. Die Angst vor Ansteckung ist groß: Daher werden jetzt von vielen Patienten aktive Strategien zur Vermeidung der lästigen Erkältungskrankheiten gefordert, die über die allseits bekannten Maßnahmen wie Abstand, Masken und starkes Immunsystem hinausgehen. Eine sinnvolle adjuvante Empfehlung kann hier die tägliche Pflege zum Schutz der Schleimhaut im Mund- und Rachenraum – der ersten Eintrittspforte für Erreger – mit antiseptischen Mundsprays sein. Sie können auch in der Arztpraxis und Apotheke zum Einsatz kommen, um die Erregerexposition des medizinischen Fachpersonals direkt beim Patienten- und Kundenkontakt zu reduzieren. „Infektionsschutz beginnt im Mund“, erklärt der Virologe Dr. med. Dieter Hoffmann, Technische Universität München. Daher lautet sein allgemeiner Rat für die Erkältungssaison: „Im Alltag, wenn man sich unter vielen Menschen bewegt, z.B. während der S-Bahnfahrt zur Arbeit, in Kaufhäusern oder auf Großveranstaltungen empfehle ich, davor, währenddessen und idealerweise danach am besten ein paar Sprühstöße zu nehmen."Zur Pflege bei entzündlichen und infektiösen Reizungen des Mund- und Rachenraumes kann das pflanzliche REPHA-OS*Mund- und Rachenspray zum Einsatz kommen. Es befeuchtet den strapazierten Oropharynx und wirkt außerdem kühlend und erfrischend z.B. gegen Mundgeruch.

Das pflegende und schützende Spray mit Myrrhe passt in jede Handtasche und ist aufgrund seiner wissenschaftlich nachgewiesenen Wirkung zur täglichen und langfristigen Anwendung geeignet. Das Spray mit Multi-Target-Effekt befeuchtet den Mundraum und wirkt aufgrund der enthaltenen ätherischen Öle außerdem gegen Mundgeruch und sorgen für ein sofortiges Frischegefühl im Mund. Die sieben enthaltenen Arzneipflanzen stabilisieren weiter die Mundflora als physiologische Keimbarriere. Sie besitzen unter anderem antibakterielle, antivirale, entzündungshemmende und wundheilungsfördernde Eigenschaften[1-8] und ergänzen sich so gegenseitig in ihrer Wirkung. Mit seinem verlängerten Sprühkopf können auch schwer zugängliche Stellen im Mund- und Rachenraum leicht und zielgenau erreicht werden. Anwender profitieren außerdem von der besonderen pflanzlichen Zusammensetzung frei von Chlorhexidin: So sind Zahnverfärbungen nicht zu erwarten.

Mehr Infos unter www.repha-os.de

Doppelt gerüstet:
Mundspray mit antiinfektivem Phytopharmakon kombinieren

In der Infektsaison können ergänzend zum Mundspray Senföle (Isothiocyanate) aus Kapuziner­kres­se und Meerrettich (in ANGOCIN®Anti-Infekt N) zum Einsatz kommen. Sie wirken antientzündlich[9-12], antiviral[13-15] sowie antibakteriell[16-18]. So wird nicht nur eine Besserung der Beschwerdesymptomatik bei Atemwegsinfektionen wie Sinusitis und Bronchitis erzielt, sondern auch eine Bekämpfung der Erreger ermöglicht und eventuellen bakteriellen Sekundärinfektionen entgegengewirkt. Klinische Studien belegen, dass das Phytopharmakon die typischen Symptome einer Bronchitis lindert[19], die Erkrankungsdauer einer Rhinosinusitis um bis zu zwei Tage verkürzt[20] und bei länger­fristiger Einnahme das Risiko für eine erneute Erkältung um etwa 50 Prozent reduziert[21].

ANGOCIN® Anti-Infekt N

Anwendungsgebiete: Zur Besserung der Beschwerden bei akuten entzündlichen Erkrankungen der Bronchien, Nebenhöhlen und ableitenden Harnwege. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält: 200 mg Kapuzinerkressenkraut, 80 mg Meerrettichwurzel. Sonstige Bestandteile: Cellulose, Eisenoxide und -hydroxide E 172, Hypromellose, Kartoffelstärke, Macrogol, Natriumcarboxymethylstärke, hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure, Talkum, Titandioxid E 171. Gegenanzeigen: Akute Magen- und Darmgeschwüre und/oder akute Nierenentzündungen, Allergie gegen Kapuzinerkressenkraut, Meerrettichwurzel oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig: Magen- und Darmbeschwerden wie Übelkeit, Oberbauchdruck, Durchfall, Blähungen oder Sodbrennen. Gelegentlich: Systemische allergische Reaktionen sowie Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut (z. B. Hautrötungen mit Hitzegefühl, Hautausschlag und/oder Juckreiz). Pharmazeutischer Unternehmer: Repha GmbH Biologische Arzneimittel, Alt-Godshorn 87, 30855 Langenhagen. Stand 02/20.

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Herr Uwe Knop

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