Horst Tiedtke (T&P Unternehmensberatung)
Die Corona-Krise treibt die Menschen dem Onlinehandel zu. Das wird für die Zukunft nicht ohne Konsequenzen bleiben. Das Einkaufsverhalten wird sich nach Corona grundlegend verändert haben. Die Menschen erfahren, dass es funktioniert und sie werden sich entsprechend verhalten. Den Apotheken steht in erster Linie der Botendienst als adäquates Instrument zur Verfügung. Da der Botendienst nun Regelleistung der Apotheke ist, bestehen keine rechtlichen Hürden mehr. Die einzige rechtliche Klippe besteht bei der Rezeptabholung.
Nicht wenige Apotheken gehen davon aus, dass der Botendienst zu aufwendig und zu teuer ist. „Apotheken, die mit Hilfe unseres Konzeptes den Botendienst intensiviert haben, berichten vom Gegenteil“, erläutert Horst Tiedtke von der T&P Unternehmensberatung. „Lieferungen können in ruhigeren Zeiten konfektioniert werden, es gibt keine langen Gespräche am HV-Tisch und Medikamente können rechtzeitig beim GH bestellt werden, was die Defektquote sinken lässt“, nennt Tiedtke als Gründe. In Zeiten des Coronavirus kommt hinzu, dass persönliche Kontakte zurückgefahren werden.
Das Konzept der T&P Unternehmensberatung stellt alle erforderlichen Unterlagen, Werbematerialien und Formulare zur Verfügung. Zusätzlich erhalten alle Apotheken fortlaufend Informationen zum Botendienst. Ein wesentlicher Bestandteil des Konzeptes stellt die Abholung der Rezepte in der Arztpraxis dar. „Die rechtlichen Voraussetzungen dafür haben wir geschaffen. So wie es im Konzept gelöst ist, stärkt es die Kundenbindung und stellt eine perfekte Vorbereitung auf das eRezept dar“, bekräftigt Tiedtke. Das Botendienstkonzept apo@home wird standortexklusiv angeboten, damit teilnehmende Apotheken die Vorteile in vollem Umfang nutzen können. Informationen erhalten Sie unter info(@)imggmbh.de.
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