Was passiert, wenn unser Darm gestresst ist?
Ein empfindliches Gleichgewicht, viele Störfaktoren: Unser Darmmikrobiom besteht aus vielen verschiedenen Bakterien und es unterscheidet sich von Mensch zu Mensch. Wenn es aus der Balance gerät, leidet darunter auch unser Wohlbefinden: Einflussfaktoren, wie eine unausgewogene Ernährung, psychischer und physischer Stress1 können dazu führen, dass die Anzahl und Diversität der Bakterien im Darm stark herabgesetzt und so die Zusammensetzung verändert wird.2 Über die sogenannte Darm-Hirn-Achse, dem Wechselgefüge aus Bauch und Kopf, kann auch unser Gehirn und somit unser Wohlbefinden beeinflusst werden.3 Eine gesunde Lebensweise, eine ausgewogene Ernährung, Stressreduktion und ausreichend sportliche Aktivität können dabei helfen, das Darmmikrobiom zu stabilisieren.4 Nahrungsergänzungsmittel können die Ernährung in stressigen Zeiten* sinnvoll ergänzen.
Einzigartige Zusammensetzung für ein gutes Bauchgefühl
Für ein gutes Bauchgefühl in stressigen Zeiten unterstützt der natürliche Dreiklang aus einem körpereigenen Bakterienstamm Lactobacillus acidophilus LA-14, Melissenblätterextrakt und Vitamin B2 in IberoBiotics® Zen das Wechselgefüge aus Kopf und Bauch.*
Der in IberoBiotics® Zen enthaltene Bakterienstamm hat eine hohe Toleranz gegenüber Magensäure und Galle, was wichtig ist, damit die Bakterien lebend in den Darm gelangen können. Das Produkt ist vegan, laktosefrei, glutenfrei und natürlich. IberoBiotics® Zen ist durch die Kapselform leicht einzunehmen. Empfohlen werden einmal täglich zwei Kapseln: eine weiße Kapsel, welche die Bakterien enthält, und eine grüne Kapsel mit Vitamin B2 und Melissenblätterextrakt. Die einfache Einnahme macht IberoBiotics® Zen zu einer guten Empfehlung für Ihre Kundinnen und Kunden, die ihre Ernährung in stressigen Zeiten ergänzen wollen.
*Riboflavin (Vitamin B2) trägt zur Aufrechterhaltung normaler Haut und Schleimhäute bei. Riboflavin trägt zur Aufrechterhaltung der normalen Funktion des
Nervensystems bei. Riboflavin kann zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung beitragen.
Referenzen:
1. Conlon, Michael A., and Anthony R. Bird. "The impact of diet and lifestyle on gut microbiota and human health." Nutrients 7.1 (2014): 17-44.
3. Iebba, Valerio, et al. "Eubiosis and dysbiosis: the two sides of the microbiota." New Microbiol 39.1 (2016): 1-12.
4. Grenham, Sue, et al. "Brain–gut–microbe communication in health and disease." Frontiers in physiology 2 (2011): 94.
5. THE GUT MICROBIOTA: Our Microbial Partners. 2017, International Scientific Association for Probiotics and Prebiotics
Bayer Vital GmbH
Leverkusen, K 56
51368 Leverkusen
Internet: http://www.gesundheit.bayer.de