Iberogast® bekommt Verstärkung von IberoBiotics®

Das Darmmikrobiom ist divers und individuell, aber bei allen Menschen ist ein ausgeglichenes Darmmikrobiom wichtig für Gesundheit und Wohlbefinden. Das Darmmikrobiom hat Einfluss auf unser Immunsystem, die Regulation des zentralen und enterischen Nervensystems und natürlich die Verdauungsfunktion und Nährstoffversorgung.¹

Allerdings können vielfältige Einflussfaktoren, wie eine unausgewogene Ernährung, psychischer und physischer Stress², aber auch eine Behandlung mit Antibiotika³ dieses Gleichgewicht stören. Solche Faktoren können dazu führen, dass die Anzahl und Diversität der Bakterien im Darm stark herabgesetzt und so die Zusammensetzung verändert wird.⁴ Doch es gibt Möglichkeiten, das Darmmikrobiom positiv zu beeinflussen - durch eine gesunde Lebensweise mit ausgewogener Ernährung, Stressreduktion und ausreichend sportlicher Aktivität.¹Ausgewählte Nahrungsergänzungsmittel können das Darmmikrobiom zudem ergänzen.

Statt unzähliger Fragen, zwei Antworten: IberoBiotics^® Pro und IberoBiotics^® Zen
Die Nahrungsergänzungsmittel IberoBiotics^® Pro und IberoBiotics^® Zen sind auf unterschiedliche Lebenssituationen ausgerichtet, aber ganz einfach und überschaubar mit lediglich zwei Produkten für Ihre Empfehlung am Start. Die in IberoBiotics^® enthaltenen Bakterienstämme haben eine hohe Toleranz gegenüber Magensäure und Galle, was wichtig ist, damit die Bakterien lebend in den Darm gelangen können. Beide Produkte sind vegan, laktosefrei, glutenfrei und natürlich. Durch die Kapselform und die einmal tägliche Anwendung sind sowohl IberoBiotics^® Pro als auch IberoBiotics^® Zen leicht einzunehmen. Eine gute Empfehlung für Ihre Kundinnen und Kunden.

_{Referenzen:
¹ THE GUT MICROBIOTA: Our Microbial Partners. 2017, International Scientific Association for Probiotics and Prebiotics}

_{² Conlon, Michael A., and Anthony R. Bird. "The impact of diet and lifestyle on gut microbiota and human health." Nutrients 7.1 (2014): 17-44.}

_{³ Iizumi, Tadasu, et al. "Gut microbiome and antibiotics." Archives of medical research 48.8 (2017): 727-734.}

_{⁴ Iebba, Valerio, et al. "Eubiosis and dysbiosis: the two sides of the microbiota." New Microbiol 39.1 (2016): 1-12.}