i-meds Becherblister setzt auch auf Automatisierung und Umwelt

Der Blister als Becher, welcher am Mund angesetzt direkt als Einnahme-Becher dient – der i-meds Becherblister funktioniert ohne Umfüllen. Alle Medikamente sind und bleiben bis zu Einnahme im verschlossenen, beschrifteten Becher für eine maximale Hygiene. Für Liquida wird eine wasserfeste Verschlussfolie zur Verfügung stehen, um parallel im selben System auch Flüssigkeiten anbieten zu können. Änderungen bereits gestellter Tabletten sind leicht, trotzdem sicher umzusetzen; so können Fachkräfte im Heim z. B halbe Tabletten oder Marcumar nachstellen. Der verschlossene Becher erfüllt die Forderung des MDKs, im Heim nicht mehr mit offenen Tabletten zu arbeiten.

i-meds Becherblister können manuell als auch maschinell befüllt werden: neben dem Vollautomaten VBM-200 DS (prüfen VOR befüllen, inkl. versiegeln) kommen mehrere Halbautomaten in den nächsten Monaten auf den Markt. Erleben Sie auf unserem Stand auf der Expopharm die deutsche Premiere der Celia, einem Desktop-Gerät für die automatische Befüllung des Becherblisters.

100% Hygiene ist meist mit Einweg-Verpackungen verbunden; wir stellen uns dieser Verantwortung mit nachhaltigen Lösungen. Wir setzen auf Recycling: i-meds Becherblister bestehen schon immer aus Altplastik (rPET), hergestellt z.B. aus zurückgegebenen, aufgearbeiteten Getränkeflaschen. Nach Gebrauch können unsere Blisterbecher über dem Gelben Sack wieder dem Wertstoff-Kreislauf zugeführt und erneut aufgearbeitet werden für eine Mehrfach-Verwendung. Wir bauen auf Bio-Polymere und setzen uns dafür ein, dass Blister-Verpackungen zukünftig aus bio-kompatiblen Materialien hergestellt werden können.

Wir zeigen Ihnen auf der Expopharm 2018 in München die ersten Becherblister aus PLA. PLA ist wie andere bio-kompatible Kunststoffe dank ihrer Molekülstruktur von industriellen Kompostieranlagen bereits innerhalb weniger Monate biologisch abbaubar.

Kommen Sie auf die Expopharm Halle C5, Stand H18. Sprechen Sie uns an, wir informieren Sie gerne.