Immer mehr Kinder sind verhaltensauffällig. Jetzt gibt es neue Erkenntnisse über die Ursachen: Möglicherweise hängt das Problem mit einer Schwermetall-Belastung zusammen.
Das zumindest legt das Ergebnis einer Studie nahe, die die Zirndorfer TORRE GmbH durchgeführt hat. Dabei wurden Haarproben untersucht, in denen sich eine Verseuchung mit giftigen Schwermetallen besonders gut nachweisen lässt. „Wir haben Werte gefunden, die uns erschüttert haben“, sagt Untersuchungsleiter Dr. Josef Rauscher. Bis zu 50-fach seien die Werte für Cadmium, Blei oder Mangan überhöht gewesen, so der Chemiker weiter.
Dramatisch daran ist nicht nur, das auf diese Idee bisher noch niemand gekommen ist. Dramatisch ist auch, dass sich das Problem sehr leicht beheben lässt. Rauscher: „ Es gibt natürliche Entgiftungsmethoden, da wird das Gift ganz sanft aus dem Körper geschleust - das weiß man seit 30 Jahren“.
So ist es mit vielen Aspekten der Haar-Mineralstoff-Analyse (HMA). In den USA ist das Verfahren längst Standard. Jeder Arzt kennt es und setzt es genauso selbstverständlich ein wie eine Röntgenaufnahme oder einen Bluttest. Bei uns dagegen gilt eine Haar-Analyse - die übrigens nichts mit einem Drogentest zu tun hat - noch immer als exotisch.
Dabei sind die Anwendungen vielfältig. Rauscher: „Sportler zum Beispiel können mit dem Verfahren testen, ob ihre Ernährung stimmt. Schwangere Frauen erhalten Gewissheit darüber, ob ihr Körper genügend Mineralstoffe bekommt“. Und nicht zuletzt lassen sich mit der Haar-Analyse auch Vergiftungen nachweisen, die zum Beispiel durch Schwermetalle in den Wasserleitungen entstehen können.
TORRE GmbH Ganzheitliche Pharmazie
Dr. rer. nat. Josef Rauscher
Haus der Regulation
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