Durchschnittlich hat jede Frau bis zu 400-mal in ihrem Leben die Periode. Mehr als 90 Prozent der Frauen leiden in den Tagen vor den Tagen, bis zu 30 Prozent haben so starke prämenstruelle Beschwerden, dass der Alltag deutlich beeinträchtigt ist.

Durch die Hormonschwankungen wird die Ausschüttung inflammatorischer Prostaglandine induziert. Diese initiieren Entzündungen und lösen eine Gefäßverengung sowie eine Kontraktion der Gebärmuttermuskulatur aus, wodurch eine schmerzhafte Ischämie eingeleitet wird. Die vollständige Erneuerung des Endometriums kommt einem Wundheilungsprozess mit Entzündungsreaktionen gleich.

Zur Linderung der prämenstruellen Beschwerden werden als Mittel der ersten Wahl nicht-steroidale Entzündungshemmer (NSAR) eingesetzt. Heute bietet die Naturheilkunde mit dem starken Entzündungshemmer Pycnogenol^®, dem Extrakt aus der französischen Meereskiefernrinde, eine nebenwirkungsfreie Alternative. In Studien konnte gezeigt werden, dass bereits eine einmalige Pycnogenol^®-Einnahme die COX-Enzyme, die die Synthese entzündungsfördernder Prostaglandine einleiten, signifikant um 23 Prozent hemmt.

Eine weitere Untersuchung bestätigte, dass der Naturextrakt den entzündungsinitiierenden «Hauptschalter» NF-kB nach einer fünftägigen Therapie um 16 Prozent senkte. NF-kB fördert die Bildung der wesentlichen inflammatorischen Stoffe wie COX-1 und COX-2, TnF-α, Interleukine, Prostaglandine und CRP. Nach einer einmonatigen Pycnogenol^®-Einnahme konnte bereits eine Schmerzlinderung nachgewiesen werden, nach zwei Monaten sanken Schmerzintensität und -dauer weiterhin und der Analgerikagebrauch ging um bis zu 50 Prozent herunter.

Weitere Informationen erhalten Sie auf www.pycnogenol.de.