Pycnogenol® effektiv bei Gelenkerkrankungen und Beweglichkeit 09.03.2022 11:46 Uhr
Sie sind die Basis für ein aktives Leben – unsere Gelenke. Die über 140 Verbindungsstellen der Knochen sorgen für einen reibungslosen Bewegungsablauf und sind besonders schützenswert. Studien ergaben, dass der Pflanzenextrakt aus der französischen Meereskiefernrinde Pycnogenol® die Beweglichkeit der Gelenke fördern und das Schmerzempfinden auf natürliche Weise lindern kann. Weiterhin konnte eine Reduktion des Analgetikagebrauchs bei Osteoarthritis gezeigt werden.
Mehr Beweglichkeit, mehr Flexibilität, weniger Schmerzen, weniger Medikamente
Mit zunehmendem Alter unterliegen die Gelenke allmählich dem Verschleiß – der dämpfende Knorpel degeneriert. Ist die Abnutzung des Knorpels weit fortgeschritten, wird das Gelenkgewebe beschädigt und es kommt zu einer Entzündungsreaktion. Pycnogenol® setzt hier mit seiner antiinflammatorischen Eigenschaft an. Der Pflanzenextrakt erreicht über die Hemmung des C-reaktiven Proteins eine deutliche Verringerung der Sauerstoffradikale um bis zu 30 Prozent[1].
Innerhalb einer klinischen Studie aus dem Jahr 2019 zur Anwendung von Pycnogenol®-Pflastern über drei Wochen konnte eine signifikante Verbesserung der Symptome einer Knie-Arthrose gezeigt werden[2]. Nicht nur das Schmerzempfinden und die Schwellung, sondern auch das Entzündungsgeschehen verbesserten sich deutlich. Positiv korreliert war damit auch die Reduktion der NSAR-Medikation.
Pycnogenol® ist ein sicherer und vielfach getesteter Pflanzenextrakt, der effizient bei Gelenkerkrankungen unterstützen kann. Heute stehen innovative und wirksame Produkte mit Pycnogenol® in der Apotheke zur Verfügung. Weitere Informationen dazu finden Sie auf www.pycnogenol.de.
[1] Belcaro G et al.: Treatment of osteoarthritis with Pycnogenol®. The San Valentino osteoarthrosis study. Phytother Res 22: 518-523. 2008.
[2] Feragalli B et al.: Pycnogenol®: supplementary management of symptomatic osteoarthritis with a patch. An observational registry study. Minerva Endocrinologica;44(1):97-101. DOI: 10.23736/S0391-1977.18.02820-1. 2019.