OMEP® HEXAL

Sodbrennen? Beraten Sie jetzt gemäß der Leitlinie!* 11.05.2018 09:00 Uhr

Bei häufigeren und stärkeren Refluxbeschwerden empfehlen die Leitlinien der DGVS Protonenpumpeninhibitoren (PPI).* OMEP® HEXAL 20 mg1 stoppt Sodbrennen effektiv und zuverlässig. Es bekämpft nicht nur die Symptome, sondern die Ursache von Sodbrennen: Bei einer Einnahme nur einmal täglich wird die Magensäureproduktion effektiv reduziert.
OMEP® HEXAL 20 mg, die Nr. 1 unter den rezeptfreien PPI2, stoppt Sodbrennen langanhaltend – 24 Std. bei Tag und Nacht.

* PPI sind laut Leitlinien der DGVS Mittel der ersten Wahl für alle Patienten mit stärkerem und häufigerem Sodbrennen (Refluxkrankheit). Koop H. et al. S2k-Leitlinie: Gastroösophageale Refluxkrankheit... Z Gastroenterol 2014; 52: 1299–1346.
DGVS = Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten. AWMF Register Nr. 021-013. Z Gastroenterol 2014; 52: 1299-1346.
1 In der Selbstmedikation für maximale Einnahmedauer von 14 Tagen zugelassen.
2 OMEP® HEXAL 20 mg ist das am häufigsten verkaufte Mittel unter den rezeptfreien Protonenpumpenhemmern im Zeitraum von 03/2017 bis 02/2018, IMS Pharmascope, Abverkaufszahlen nach Absatz, MAT 02/2018.

Pflichttext:

OMEP® HEXAL 20 mg, magensaftresistente Hartkapseln: Wirkstoff: Omeprazol. Zusammensetz.: 1 magensaftresist. Hartkapsel enth. 20 mg Omeprazol, Hyprolose, mikrokrist. Cellulose, Lactose, Povidon K25, Polysorbat 80, Talkum, Mg-oxid, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) (Ph. Eur.) (Typ C), Triethylcitrat, Mg-stearat (Ph. Eur.), Gelatine, Titandioxid, Schellack, Propylenglycol, Ammoniak, Kaliumhydroxid,
Eisen(II,III)-oxid. Anwendungsgeb.: z. Behandl. v. Refluxsympt. (z. B. Sodbr., S.urerückfluss) b. Erw. Gegenanz.: Überempf. gg. Inhaltst. od. substituierte Benzimidazole, gemeins. Anwend. m. Nelfinavir. Nebenwirk.: Leukopenie, Thrombozytopenie, Agranulozytose, Panzytopenie, Überempfindlichkeitsreakt. (z. B. Fieber, angioneurot. Ödem, anaphylakt. Reakt./Schock), Hyponatriämie, Hypomagnesiämie (schwere Hypomagnesiämie kann zu Hypokalzämie führen), Schlaflosigk., Erreg.zustände, Verwirrth., Depressionen, Aggressivität, Halluzinationen, Kopfschmerzen, Schwindel, Parästhesien, Schläfrigk., Geschmacksveränd., Verschwommensehen, Vertigo, Bronchospasmen, Bauchschmerzen, Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Übelk./ Erbrechen, Mundtrockenh., Mundschleimhautentzünd., gastrointest. Candidiasis, Dyspepsie, mikroskop. Kolitis, erhöht. Leberenzymwerte, Hepatitis mit u. ohne Gelbsucht, Leberversagen, Enzephalopathie b. Pat. m. vorbesteh. Lebererkrank., Dermatitis, Juckreiz, Hautausschlag, Urtikaria, Haarausfall, Photosensibilität, Erythema multif., Stevens-Johnson-Syndr., tox. epidermale Nekrolyse, subakuter kutaner Lupus erythematodes, Gelenk-/Muskelschmerzen, Muskelschwäche, interstit. Nephritis, Gynäkomastie, Unwohlsein, periph. Ödeme, vermehrt. Schwitzen. Weit. Einzelh. u. Hinw. s. Fach- u. Gebrauchsinfo. Enthält Lactose. Apothekenpflichtig. Mat.-Nr.: 3/51009365 Stand: Oktober 2015 Z:DE/PRE/OMA/0318/0007
Hexal AG, 83607 Holzkirchen, www.hexal.de