Mehr Schaden als Nutzen: Sofortiger Vertriebsstop für Bufexamac

HemoClin bei Hämorrhoidalleiden - Eine sichere Alternative 10.05.2010 10:02 Uhr

Ab sofort ist die Abgabe Bufexamac-haltiger Arzneimittel nicht mehr gestattet. Diese aktuelle Entscheidung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) folgt damit der eindeutigen Empfehlung der Europäischen Arzneimittelbehörde. Die Substanz ist in über zwei Dritteln der führenden, nicht verschreibungspflichtigen Präparate enthalten, die bisher bei Hämorrhoidalleiden zum Einsatz kamen. Welche Empfehlung sollen Apotheker und PTA nun aussprechen? Zum Glück können die typischen Symptome auch ohne Bufexamac gelindert werden: Eine gut verträgliche Alternative ist HemoClin. Das kühlende Gel lindert die Symptome wie beispielsweise Juckreiz oder Brennen ohne bekannte Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Therapien.

Wie eine Schutzschicht legt sich HemoClin auf die Schleimhaut im Analbereich. Bakterien werden so daran gehindert, sich an die Schleimhaut zu haften und dort die typischen Symptome auszulösen. Der bioaktive Wirkkomplex 2QR (Galactoarabinan Polyglucoronic Acid Crosspolymer), welcher aus der Aloe Barbadensis Pflanze gewonnen wird, hemmt schädliche Mikroorganismen. So unterstützt HemoClin den Heilungsprozess des Gewebes. Darüber hinaus bewirkt HemoClin eine spürbare Gleitwirkung und beugt so dem erneuten Auftreten eines Hämorrhoidalleidens vor. Diese Eigenschaften machen HemoClin zu einer überzeugenden Alternative, mit der die Erwartungen der Kunden erfüllt werden können.

Unter der Telefonnummer 02309-64320 können kostenlos HemoClin-Proben angefordert werden.

www.hemoclin.de

Edelman GmbH
Kathleen Schmiemann
Niddastraße 91

60329 Frankfurt
www.hemoclin.de