Hypnotika führen den Schlaf herbei, heilen jedoch keine Schlafstörungen. Stattdessen können natürliche Anti-Stressmittel wie Neurexan^® bei nervös-bedingten Schlafstörungen wirkungsvoll eingreifen, so das Fazit des zweiten Heel Wissenschaftsforums.¹

Nach Worten von Prof. Göran Hajak, Bamberg, ist schlechter Schlaf ein Symptom unserer Leistungsgesellschaft. Laut DAK-Report hat die Zahl der betroffenen Erwerbstätigen in den letzten 10 Jahren um 15 Prozent auf mehr als drei Viertel (77 Prozent) zugenommen.²

„Unsere Gesellschaft kann es sich nicht leisten, Menschen schlaflos zu lassen“, so Hajak. Ein 24-stündiger Schlafentzug wirke sich auf die Fahrfähigkeit aus wie 0,7 bis 1,3 Promille Blutalkohol, das Unfallrisiko erhöhe sich um fast 10 Prozent, Krankheitstage um 29 Prozent. Wie Hajak berichtete, lässt sich anhand des frühabendlichen Kortisolspiegels die Schlafqualität vorhersagen und beeinflussen. Denn das Stresshormon wirkt sich maßgeblich auf den Schlafrhythmus aus.

Während klassische Hypnotika nicht an der Ursache nervöser Schlafstörungen ansetzen, kann das natürliche Anti-Stressmittel Neurexan^®, spätnachmittags oder abends angewendet, den Kortisolspiegel senken, für Entspannung sorgen und so den Schlaf positiv beeinflussen. In einer aktuellen klinischen Studie wurde die Verminderung des Kortisolspiegels im Vergleich zu Placebo unter akuten Stressbedingungen nachgewiesen.³ Tagsüber eingenommen, wirkt das natürliche Arzneimittel beruhigend, sorgt für Gelassenheit und unterstützt die Auseinandersetzung mit Stressquellen.


¹ Heel Wissenschaftsforum „Wissen schafft Vertrauen“, 29.4.2017, Mannheim. Veranstalter: Heel, Baden-Baden
² DAK. Beiträge zur Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung, 2017, Band 16, ISBN 978-3-86216-345-8
³ Doering BK et al.: Life Scienes 2016; 146:139-147


Neurexan^® Tabletten Zul.-Nr.: 16814.00.01 Zus.: 1 Tabl. enth.: Arzneil. wirks. Bestandt.: Passiflora incarnata Dil. D2, Avena sativa Dil. D2, Coffea arabica Dil. D12, Zincum isovalerianicum Dil. D4 jeweils 0,6 mg. Sonst. Bestandt.: Magnesiumstearat, Lactose-Monohydrat. Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Schlafstörungen u. nerv. Unruhezustände. Vorsicht b. anhaltenden, unklaren o. neu auftretenden Beschw. Gegenanz.: Keine bekannt.
Nebenwirk.: Keine bekannt. Bei der Einnahme eines homöopath. Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschw. vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). Warnhinweis: Enth. Lactose. Packungsbeilage beachten.