Bios Medical Services führt neues Preismodell für den Parallelvertrieb von Verbandstoffen ein 01.10.2015 09:24 Uhr
Die Bios Medical Services GmbH führt zum 01.10.2015 ein einheitliches Preismodell für den Parallelvertrieb seiner Verbandstoffe ein. "Wir bieten für den Parallelvertrieb von Verbandstoffen in Deutschland ein vereinfachtes und zuverlässiges System an, von dem vor allem unsere Kunden profitieren", sagt Ute Böcken, Leiterin der Handelsgeschäfte bei Bios. Aus diesem Grund hat das Unternehmen eine Liste der 500 gängigsten Produkte zur modernen Wundversorgung zusammengestellt und wird dieses Portfolio ab dem 01. Oktober 2015 immer mit 13% unter dem AEP der Hersteller anbieten. Zudem ist durch diese Vorgehensweise auch sichergestellt, dass das gesamte Portfolio lagernd und entsprechend lieferbar ist. Joerg Schmitz, Geschäftsführer der Bios Medical Services GmbH erklärt:
"Parallelvertrieb bedeutet lediglich, dass wir Angebote der Hersteller nicht nur aus Deutschland, sondern aus ganz Europa vergleichen, um dann beim wirtschaftlich interessantesten Anbieter zu kaufen. So kann ein Produkt aus unserem Sortiment von ein und demselben Hersteller z.B. aus einem französischen Werk in unser Portfolio kommen, sofern es eine CE-Kennzeichnung hat und mehrsprachig ausgezeichnet ist. Für die Kunden in Deutschland ist der einzige Unterschied ein kleines Etikett mit unserer eigenen PZN."
Dieses Vorgehen des europaweiten Vergleichs sorgt für eine Kostenentlastung des deutschen Gesundheitssystems im Bereich der modernen Wundversorgung ohne dass Patienten, Ärzte, Therapeuten oder Pflegekräfte einen Qualitätsverlust in Behandlung oder Anwendung hinnehmen müssen.
Das Team von Bios Medical Services freut sich auf Ihren Besuch auf der Expopharm 2015 in Düsseldorf. Vom 30.09. - 03.10.2015 sind wir in Halle 3, Stand C-92.