Vertrieb von Medizinalcannabis aus Südafrika gestartet - Weitere Produkte zeitnah in den deutschen Apotheken
Die German Medical GmbH Obertshausen, ein führender Anbieter von Medizinalcannabis in Deutschland, hat den ersten Import von Cannabis aus Südafrika erfolgreich vollzogen und die Ware nun an Apotheken im Bundesgebiet ausgeliefert. Das Produkt, ein Hybrid aus Indica und Sativa, ist unter dem Namen Supernova in Deutschland erhältlich und eine Kreuzung aus den bekannten Strains Slurricane und Platinum Kush Breath.
Der Hybrid überzeugt mit einer intensiven und entspannenden Wirkung. Lebendige, farbenfrohe Knospen mit violetten und orangefarbenen Haaren, sowie ein süßer Geschmack mit leicht bitteren und erdigen Noten runden das komplexe Bild des bereits in Afrika prämierten Strains ab.
Als Lieferant für "Supernova" konnte die CannaBudGrow (CBG) aus Johannesburg gewonnen werden. Zeitnah wird mit Colour of Space ein zweiter Strain von CBG in den Apotheken erhältlich sein. Bei diesem handelt es sich um eine Kreuzung zwischen den klassischen, indicadominierten Sorten Sour Apple und Animal Cookies.
"Wir sind sehr zufrieden mit dem hinsichtlich THC- und Terpengehaltes sehr potenten Produkten von CBG“, sagt Moritz Breitenbach, Geschäftsführer der German Medical GmbH. „Mit "Supernova" haben wir bereits einen 25 Prozenter am Start, "Color of Space" wird voraussichtlich über einen THC-Anteil von mindestens 26% verfügen. Auffällig sind besonders auch die sehr hohen Terpenwerte von jeweils mindestens 2%. Wir haben nun Gewissheit, dass wir künftig in der Lage sind, neben unseren selbst bewirtschafteten Facilities auch aus anderen Ländern qualitativ hochwertiges Medizinalcannabis für den deutschen Medizinalmarkt importieren zu können und damit auch die Sortenvielfalt für Cannabis-Patienten weiter zu erhöhen. Insgesamt planen wir mit wenigstens 2 Tonnen von CBG und zwei weiteren Anbietern pro Jahr aus Südafrika.
"Zu unseren Maximen zählt es neben einer ausgezeichneten Qualität auch eine vertrauensvolle Beziehung mit unseren Lieferanten aufzubauen. Dies gelingt nur durch die persönliche Audits, die von unseren Mitarbeitern vor Ort durchgeführt werden. Diese Voraussetzungen haben wir bei unseren neuen Partnern, die unsere hohen Ansprüche erfüllen konnten, vorgefunden und deshalb mit einer engen Kooperation begonnen. Auch deshalb werden wir weiter sehr eng mit unseren Partnern in Südafrika zusammenarbeiten, um unseren eigenen Ansprüchen auch dauerhaft gerecht zu werden“, so Moritz Breitenbach weiter.
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