Kein Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit

Erkältung*? So kann das Mama-Taxi weiterrollen… 16.11.2016 10:20 Uhr

Millionen Mütter sind täglich im Dienste ihrer Kinder unterwegs. Ganz gleich ob zur Schule, zum Sport oder zu Freunden – das Mama-Taxi muss weiterrollen, da ist eine Erkältung keine Entschuldigung. Kein Wunder, dass Erkältungspräparate auf der Einkaufsliste vieler Ihrer Kundinnen ganz oben stehen. Aber Vorsicht: So manches Mittel kann die Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen und ist damit zur Anwendung hinter dem Steuer nicht geeignet. Für GeloProsed® hingegen ist kein Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit bekannt.

Wenn Mütter eine Erkältung haben, können sie nicht einfach krank machen: Das Essen will gekocht werden, die Wäsche gewaschen werden und das Mama-Taxi soll in Infekt-Zeiten auch nicht plötzlich stillstehen. So hat eine aktuelle Umfrage1 des Marktforschungsunternehmens TNS Emnid unter 1.000 befragten Müttern ergeben, dass 72 Prozent ihre Kinder auch erkältet mit dem Auto fahren – und das obwohl sich jede Dritte dabei unkonzentriert fühlt. Um weiterhin fahrtüchtig zu bleiben, verzichten 39 Prozent der befragten Mütter mitunter sogar auf die Einnahme eines Erkältungsmittels.

Trotz Erkältung den Alltag mobil meistern

Wenn Kunden trotz erster Erkältungsbeschwerden ihren Alltag mobil meistern müssen, ist daher guter Rat gefragt – und Aufklärung angesagt. Medikamente, die die Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen, sind hier natürlich keine Option zur Selbstmedikation: Sedierende Antihistaminika und Antitussiva haben hinter dem Steuer nichts zu suchen.

GeloProsed®: Keine Einschränkung der Fahrtüchtigkeit bekannt
Es gibt aber durchaus Präparate, die typische Erkältungssymptome wie Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen sowie Fieber in Verbindung mit einer verstopften Nase schnell und zuverlässig lindern und bei denen kein Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit bekannt ist. So z. B. die Wirkstoffkombination des bewährten Analgetikums und Antipyretikums Paracetamol mit dem systemischen Dekongestivum Phenylephrin (GeloProsed®). Den raschen Wirkeintritt dieser mobilen Erkältungstherapie bestätigt eine nicht-interventionelle Studie an über 600 Erkältungspatienten.2 In über 65 Prozent der Fälle zeigte sich bereits nach 20 bis 30 Minuten ein Abklingen der Symptome.

Fazit: Wenn Erkältungspatienten ihren Alltag mobil meistern wollen, ist GeloProsed® eine Empfehlung wert – für Mütter hinter dem Steuer ebenso wie für Berufskraftfahrer oder Angestellte im Außendienst. Das Direktpulver lässt sich einfach anwenden und lindert erste Erkältungssymptome schnell und zuverlässig. Einschränkungen der Reaktionsfähigkeit beziehungsweise der Fahrtüchtigkeit sind laut Fachinformation nicht bekannt.

1 http://medipresse.de/erkaeltungsspezial/ratgeber/mama-taxi.html
2 Wittig (2014): GeloProsed Pulver im Alltag. Pharmazeutische Zeitung 159(47):3932-8

*Erkältungssymptome wie Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Fieber in Verbindung mit angeschwollener Nasenschleimhaut.


Pflichttext
GeloProsed® Pulver zum Einnehmen. Z. Linderung d. Symptome v. Erkältungskrankheiten u. grippalen Infekten, w. Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen u. Fieber, wenn diese m. einer Anschwellung d. Nasenschleimhaut einhergehen. F. Erw., ält. Menschen u. Jugendl. ab 12 Jahren. Zusammens.: 1 Btl. (1.635 mg) enth. 1.000 mg Paracetamol, 12,2 mg Phenylephrinhydrochlorid. Sonst. Bestandt. je Btl.: 20,0 mg Aspartam u. 23,8 mg Natrium sowie Ascorbinsäure, Xylitol, Ethylcellulose, Natriumcarbonat, Weinsäure, Magnesiumcitrat, Magnesiumstearat u. Cassis-Aroma. Gegenanz.: Überempfindlichk. gegen Paracetamol, Phenylephrin od. einen d. sonst. Bestandt., schwere koronare Herzkrankh., Hypertonie od. Phäochromozytom, Hyperthyreose, Patienten, d. m. einem MAO-Hemmer behandelt werden od. b. denen eine Behandl. m. einem MAO-Hemmer v. weniger als 2 Wochen beendet wurde, stark eingeschr. Leberfunktion, Alkoholabusus. Nebenwirk.: Paracetamol: selten: Erkr. d. Blutes u. d. lymphatischen Systems: selten: Störungen der Blutzusammensetzung einschließl. Störungen d. Thrombozyten, Agranulozytose, Leukopenie, Thrombozytopenie, hämolyt. Anämie, Panzytopenie; Erkr. d. Haut u. d. Unterhautzellgewebes: selten: Überempfindlichkeitsreaktionen einschließl. Hautausschlag u. Urtikaria, Pruritus, Schwitzen, Purpura, Angioödem; sehr selten: schwere Hautreaktionen; Erkr. d. Immunsystems: selten: allerg. od. Überempfindlichkeitsreaktionen einschließl. Hautausschlägen, Urtikaria, anaphylaktischer Reaktion u. Bronchospasmus; Leber- u. Gallenerkrankungen: selten: pathologische Leberfunktion (Anstieg d. hepatischen Transaminasen), Leberversagen, Lebernekrose, Ikterus; Erkr. d. Nieren u. Harnwege: sehr selten: interstitielle Nephritis nach längerer Anw. höherer Dosen Paracetamol, sterile Pyurie (trüber Urin); es wurden Einzelf. v. Larynxödem, anaphylaktischem Schock, Anämie, Veränderungen d. Leber u. Hepatitis, Veränderungen d. Nieren (schwerwiegende Niereninsuffizienz, Hämaturie, Anurie), gastrointestinalen Wirkungen u. Schwindel m. unbekannter Häufigkeit gemeldet. Phenylephrin: Erkr. d. Nervensystems: sehr selten: Schlaflosigkeit, Nervosität, Tremor, Angst, Ruhelosigkeit, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Schwindel u. Kopfschmerzen können auftreten. Herzerkrankungen: selten: Tachykardie, Palpitationen; Gefäßerkrankungen: selten: Blutdruckanstieg; Erkr. d. Gastrointestinaltrakts: Häufig: Anorexie, Übelk. u. Erbrechen; Erkr. d. Immunsystems: selten: allerg. o. Überempfindlichkeitsreaktionen einschließl. Hautausschlag, Urtikaria, anaphylaktischer Reaktion u. Bronchospasmus. Kinder: Es ist davon auszugehen, d. Häufigk., Art u. Schweregrad v. Nebenw. b. Kindern über 16 Jahren denen b. Erw. entsprechen. Enth. Aspartam u. Natriumcarbonat. G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG, 25551 Hohenlockstedt(3)

Weitere Informationen: www.geloprosed.de