Gelenke schützen

Die Gelenke stärken und Schmerzen vorbeugen

Ständiges Sitzen, einseitige Belastung, zu wenig Bewegung – Die Folgen können eine zu schwache Muskulatur, verkürzte Bänder und steife Gelenke sein. Gelenkschmerzen sind schließlich die Konsequenz. Davon sind längst nicht mehr nur ältere Menschen betroffen. Immer häufiger leiden bereits junge Personen unter den Symptomen. Mit einfachen Mitteln, die sich in jeden Tagesablauf integrieren lassen, können Sie einer verfrühten Abnutzung Ihrer Gelenke entgegenwirken und Schmerzen lindern!

Berlin -

Das Risiko unter Gelenkschmerzen zu leiden, nimmt mit dem Alter stetig zu. Der biologische Abbau und natürliche Verschleiß des Knorpels sorgt dafür, dass wir unsere Gelenke unangenehm wahrnehmen. Durch den Abrieb schwindet die Gelenkschmiere, welche als Dämpfung zwischen den Knochen agiert. Das Resultat, welches eine solche Entwicklung hervorrufen kann, ist, dass die Knochen aufeinander reiben. Doch die dabei verursachten Schmerzen können erst der Anfang negativer Begleiterscheinungen sein. Im schlimmsten Fall kommt es zur Versteifung. Jede Bewegung wird beeinträchtigt und selbst einfache Tätigkeiten können nur noch eingeschränkt bis gar nicht mehr ausgeführt werden.

Damit Ihnen solche Einschränkungen möglichst erspart bleiben, gilt eine regelmäßige Bewegung als Präventivmaßnahme in den Alltag zu integrieren. Bei korrekt ausgeführten Abläufen wird die Gelenkschmiere durch das Eindringen in die Gelenkspalte mit den nötigen Nährstoffen versorgt. Entsprechend länger bleibt der Schmierstoff erhalten. Auch der Muskelaufbau, welcher durch geregelte Sporteinheiten gefördert wird, verhindert den Abbau des Knorpels. Wie eine Schutzhülle legt sich die Muskulatur um die Gelenke und schont damit ihre Belastung.

Achten Sie auch auf Ihre Ernährung
Neben der richtigen Bewegung spielt auch Ihre Ernährung eine wichtige Rolle für den Schutz Ihrer Gelenke. Entzündungen können durch gewisse Zutaten eher begünstigt werden als durch andere. Sowohl auf Zucker als auch Weizen sollte zum Beispiel weitestgehend verzichtet werden. Doch auch tierische Fette können den Gelenken Probleme bereiten. Durch die enthaltene Arachidonsäure können Entzündungen verstärkt auftreten. Vor allem Schweinefleisch enthält einen hohen Anteil an der Omega-6-Fettsäure. Daher sollten Sie Fleisch nur bewusst und in Maßen zu sich nehmen und sich Alternativen bedienen. Entzündungshemmende Lebensmittel enthalten viel Omega-3-Fettsäure, Vitamin E, Zink und auch Calcium. Neben gewissen Fischarten und Meeresfrüchten besitzen beispielsweise Kirschen und Hülsenfrüchte die wichtigen Inhaltsstoffe. Doch auch eine Entsäuerung hilft, Giftstoffe aus den Gelenken – und auch anderen Regionen – auszuscheiden und stellt damit einen wichtigen Bestandteil dar, auf den es bei der Ernährung zu achten gilt.

Um sicherzustellen, dass Sie täglich mit allen wichtigen Stoffen versorgt werden, sollten Sie die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln in Betracht ziehen. Hochwertige Gesundheitspräparate sind eine gute Lösung, Ihrem Körper das zu geben, was er braucht. Denn mit der heutigen Ernährung kann dies häufig nicht mehr gewährleistet werden. Doch welche Nahrungsergänzungsmittel sind empfehlenswert? Welche Vitamine und Mineralien brauchen Sie? Vor allem die erwähnte Omega-3-Fettsäure spielt für Ihre Gesundheit eine große Rolle. Hersteller wie Dr. Hittich bieten hier Gesundheitspräparate an, welche eine ausreichende Versorgung mit Omega-3-Fettsäure sicherstellen, die Gelenke unterstützen und den unangenehmen Verschleiß minimieren. Eine regelmäßige Einnahme hat nicht nur einen positiven Effekt auf Ihr Immunsystem, sondern das Risiko einer Herzattacke kann reduziert. Ganz nebenbei wird auch die Ausdauer und Leistungskraft gesteigert.

Arthrose oder Arthritis: Was es zu beachten gilt
Achtung Verwechslungsgefahr! Viele Menschen sind sich nicht dem Unterschied dieser beiden Begriffe bewusst. Unter Arthritis versteht man eine Entzündung der Gelenke, welche oftmals mit der Folge von Schmerzen und Gelenkschädigungen einhergeht. Bei der Arthrose wiederum führen abgenutzte Gelenke zu den Entzündungen. Gerade hier ist besonders wichtig, sich viel zu bewegen, um Entzündungen vorzubeugen. Lassen Sie sich also zunächst diagnostizieren, um zu wissen, mit welchem Krankheitsbild Ihr Körper eventuell konfrontiert ist. Auch wenn Sie die Diagnose vielleicht im ersten Moment schockiert, so sollten Sie sich auf das Vorbeugen der Schmerzen konzentrieren und die Gelenke entsprechend stärken.

Verantwortlich für den Inhalt
Markus Müller

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