Fenistil® Hydrocort greift ein, wenn es zur Schädigung der Haut gekommen ist 28.06.2010 13:25 Uhr
Endlich Sommer! Mit den heißeren Tagen steigt allerdings auch das Risiko, sich einen Sonnenbrand zuzuziehen, der nicht als sommerübliches Übel abgetan werden sollte. „Bei einem Sonnenbrand werden die Hornzellen der oberen Hautschicht geschädigt“, so Dr. Ute Siemann-Harms, Oberärztin für Dermatologie und Venerologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.
Aber was tut man, wenn es einen doch erwischt hat? After Sun Lotions versorgen die Haut nach dem Sonnenbad zwar mit Feuchtigkeit, bei einer Entzündung können sie jedoch nicht mehr viel bewirken. Linderung und Hilfe bringen niedrigdosierte Hydrocortison-Präparate wie Fenistil® Hydrocort. Durch Hydrocortison wird die Produktion entzündungsfördernder Moleküle verringert, während die der entzündungshemmenden Stoffe gefördert wird - so hemmt der Wirkstoff die Entzündung. Spannung und Juckreiz lassen nach, der Verdunstungseffekt kühlt die gereizte Haut. Die Entzündung wird nachhaltig bekämpft und die Haut gepflegt. Fenistil® Hydrocort ist auch als Spray erhältlich; dies eignet sich besonders zur Behandlung von fettigen oder stark behaarten Hautpartien, wie beispielsweise dem Kopf. Außerdem kann es auf einen Sonnenbrand aufgesprüht werden, ohne dass die ohnehin gereizte Hautpartie berührt wird.
Hausmittelchen wie Quark oder Joghurt sind zur Behandlung eines Sonnenbrandes nicht zu empfehlen. Milchprodukte enthalten Keime, die allergische Reaktionen auslösen können.
Fenistil® Hydrocort ist als Spray oder Creme in den Konzentrationen 0,5% und 0,25% in Apotheken erhältlich. (20 g Creme 0,25 % kosten ca. 6,50 €). In Apotheken berät man außerdem gerne zum richtigen Sonnenschutz.
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