Formulierungsoptimierung

FEMIBION jetzt NEU mit Vitamin D 06.05.2015 17:47 Uhr

Das moderne 2-Phasen-Konzept FEMIBION enthält ab sofort Vitamin D. Mit der Formulierungsoptimierung reagiert Merck Selbstmedikation auf die aktuelle Versorgungssituation in Deutschland: Einer Studie mit Schwangeren zufolge sind im Sommer 49 % und im Winter 98 % der Schwangeren in Deutschland mit Vitamin D unterversorgt.1 Dies kann mit gesundheitlichen Risiken für Mutter und Kind einhergehen.2 Neben Vitamin D enthält FEMIBION als einziges Präparat neben Folsäure auch das von Merck patentierte Premium-Folat Metafolin® – essentiell vom Kinderwunsch bis zur Stillzeit für die gesunde Entwicklung von Babys.

Für einen gesunden Schwangerschaftsverlauf enthält FEMIBION seit April zusätzlich Vitamin D. Die Dosierung von 800 I.E entspricht der durch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfohlenen Vitamin D-Menge für schwangere und stillende Frauen.3 Eine Vitamin D-Unterversorgung während der Schwangerschaft ist unter anderem mit Risiken wie Gestationsdiabetes, Präeklampsie und geringem Geburtsgewicht des Kindes assoziiert.2

Die in FEMIBION enthaltenen Mikronährstoffe sind optimal auf den sich ändernden Nährstoffbedarf während der Schwangerschaft ausgerichtet: FEMIBION 1 für die Zeit ab Kinderwunsch bis zur 13. Schwangerschaftswoche und FEMIBION 2 bis zum Ende der Stillzeit. FEMIBION ist das einzige Versorgungskonzept, das neben Folsäure das patentierte Premium-Folat Metafolin® enthält, mit dem Folat-Spiegel effektiver aufgebaut werden. Zudem kann damit die bei vielen Frauen vorkommende eingeschränkte Enzymaktivität umgangen werden, die dazu führt, dass synthetische Folsäure nicht optimal umgewandelt wird.

Apotheken können jetzt ein aufmerksamkeitsstarkes und hochwertiges Acryl-Display zur FEMIBION-Verkaufsunterstützung bestellen. Mit integrierten Broschürenfächern bietet es unter anderem Aufklärungsmaterial für interessierte Kundinnen. Das Display kann über den Merck-Außendienst bezogen werden.

www.femibion.de

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Quellen

1 Wuertz C et al. 2013; Br J Butr 2013; 110: 1895-902
2 Aghajafari F et al. 2013; BMJ 2013; 346: f1 169
3 DGE et al. Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, 2013