Was noch in 2006 als Wachstumsdelle erschien, hat sich im abgelaufenen Jahr 2007 zu einem veritablen Wachstumsloch ausgeweitet: Die Apothekengewinne sind in 2007 im Vergleich zu 2006 je nach Standort zwischen 10 und 22 Prozentpunkten eingebrochen. Die Gewinne wuchsen zwar leicht bis signifikant zwischen 0,5 und 4 Prozentpunkten. Doch der Wareneinsatz hat die Gewinne aufgefressen. Insofern scheinen die gesetzlichen Interventionen von 2006 und 2007 Wirkung zu zeigen.
Der „Apotheker Berater“ beleuchtet diese Entwicklung in seiner aktuellen August-Ausgabe näher. Verglichen werden die Umsatz- und Wareneinsatzzahlen, Personal- und weitere Kosten sowie Gewinne von 2006 und 2007. Dabei wird nach inhabergeführten und pächtergeführten Apotheken in Westdeutschland, westdeutschen Innenstadt-, Stadtteil-, Kleinstadt- und Land-Apotheken sowie nach den Apotheken in Ostdeutschland unterschieden.
Der „Apotheker Berater“ benennt die Ursachen für die Gewinnminderungen, von denen keine Apothekenart verschont worden ist, und erläutert mögliche Gegenmaßnahmen.
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"Apotheker Berater"
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