Die im ersten Halbjahr 2009 anstehende Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) in Luxemburg zur Rechtmäßigkeit des Fremdbesitzes von deutschen Apotheken elektrisiert die Branche seit vielen Monaten. Falls es dann rasch zu einer Liberalisierung des Apothekenmarktes kommen sollte, wird es - neben Verlierern - tatsächlich Gewinner geben. Der "Apotheker Berater" erläutert in seiner aktuellen November-Ausgabe die Hintergründe zu folgenden Fakten:
Sie sollten sich keinen Utopien hingeben, weil Sie sich nur für strategisch gut positionierte Standorte den Käufer aussuchen können und für zweit- und drittklassige Apotheken die Interessenten nicht Schlange stehen werden.
Schulden werden Privatsache bleiben. Wer sich betrieblich und/oder privat weit aus dem Fenster gelehnt hat, wird trotz ambitionierter Verkaufspreise nicht unbedingt den „goldenen Schnitt“ machen können.
Auch Ihre „Apotheken-Expertise“ aus zwei oder drei Jahrzehnten Berufstätigkeit wird wahrscheinlich nicht zu einem hoch dotierten Berater- oder Filialleitervertrag führen.
Aus dem vielfach kolportierten Personalmangel wird schnell ein Überangebot, wie etliche Rezessionen gelehrt haben.
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"Apotheker Berater"
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