Gibt es eine Rheuma-Diät? Es spricht einiges dafür: Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass richtige Ernährung helfen kann, entzündliche Gelenkbeschwerden zu lindern.
Achtung Arachidonsäure
Fettreiches Fleisch kann Rheumaschübe verschärfen. Der Grund: Es ist besonders reich an Arachidonsäure, welche vom Körper in entzündungsfördernde Substanzen umgewandelt wird. Daher möglichst oft auf Fleisch verzichten und öfter Fisch verzehren.
Entzündungshemmer Vitamin E
Studien zeigen, dass Gelenkpatienten unter der Gabe von hoch dosiertem Vitamin E die Dosis herkömmlicher Schmerzmittel reduzieren können. So haben täglich 500 Internationale Einheiten Vitamin E (Optovit) einen günstigen Einfluss auf das Entzündungs- und Schmerzgeschehen. Der Grund: Wahrscheinlich macht Vitamin E nicht nur freie Radikale unschädlich, sondern hemmt auch die Bildung von Prostaglandinen.
Trennkost
Menschen mit Gelenkbeschwerden sollten auf ihr Gewicht achten. Ernährungsexperten raten zur ausgewogenen Trennkost und Umstellung auf laktovegetabile Ernährung. Zusatztipp: Niemand sollte sich von allzu strikten Ernährungsregeln beherrschen lassen, denn genussvolles Essen hält die Seele gesund.
Cortison - Der Diätenkiller
Rheumapatienten kommen nicht immer an einer Cortisonbehandlung vorbei. Nebenwirkungen wie Ödeme und Gewichtszunahme kratzen am Ego und belasten die Gelenke. Betroffene sollten mit ihrem Apotheker sprechen, wie sich unerwünschte Wirkungen reduzieren lassen.
Zigaretten: Pures Gift
Von Raucherinnen gefürchtet: Kaum lässt man die Finger vom Glimmstängel, so verflüchtigt sich mit dem blauen Dunst auch die Bikinifigur. Nikotingenuss ist aber auf keinen Fall eine Abnehmhilfe - denn Zigaretten machen Rheumatiker besonders schnell lungenkrank und verschärfen die Gelenkentzündungen.
Weitere Informationen unter www.optovit.de
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