Nicht-interventionelle Studie zeigt Wirksamkeit und Verträglichkeit

isla® med hydro+: Deutliche Verbesserung von Erkältungs-Leitsymptomen 16.02.2016 09:02 Uhr

Eine neue nicht-interventionelle Studie zeigt die effektive und nachhaltige Linderung typischer Erkältungs- und Halsbeschwerden unter der Anwendung von isla® med hydro+. Eine deutliche Verbesserung zeigte sich vor allem hinsichtlich typischer Erkältungssymptome wie Halsschmerzen, Schluckbeschwerden und Kratzen im Hals. Dabei wurden der globale Wirknutzen sowie die Verträglichkeit der Kombination aus Isländisch Moos, Hyaluronsäure und einem Hydrogel-Komplex von Ärzten wie auch Anwendern gleichermaßen hoch eingestuft.1

In die Studie eingeschlossen waren mehr als 280 Ärzte und 1.773 Patienten, von denen der Großteil bei der Aufnahme angab, unter einer Erkältung zu leiden. Die entsprechenden Symptome besserten sich unter der Anwendung von isla® med hydro+ deutlich: Im Vergleich von Aufnahme- zu Abschlussvisite, die nach 2 bis 5 Behandlungstagen durchgeführt wurde, konnten die Erkältungs-Leitsymptome um bis zu 53,3% reduziert werden (Halsschmerzen: 53,3%, Schluckbeschwerden: 52,4%, Kratzen im Hals: 50,2%; siehe Abbildung). Die guten Ergebnisse spiegeln sich auch in der Gesamtbewertung zum globalen Wirknutzen wider: So bewerteten 78,1% der Patienten und 83,6% der Ärzte die Wirksamkeit als „gut“ bzw. „sehr gut“. Ebenso positiv sind die Ergebnisse zum Intensitätsrückgang der Gesamtsymptomatik: Bei der Abschlussvisite gaben 89,1% der Patienten an, beschwerdefrei zu sein oder nur noch leichte bis mäßige Beschwerden aufzuweisen.

Studiendaten zeigten schnellen und langanhaltenden Wirkeffekt

Der Wirknutzen setzte bei den Patienten spürbar schnell ein und zeigte einen langanhaltenden Effekt. So nahmen 84,0% sofort beim Lutschen oder nach nur wenigen Minuten das Eintreten eines spürbaren Effektes wahr, der von 83,5% als kühlend im Sinne einer Befreiung empfunden wurde. Der Effekt hielt laut Angabe von 73,7% der Studienteilnehmer bis zu 60 Minuten und länger an. Dabei bewerteten sie – ebenso wie die Mediziner – die Behandlung mit isla® med hydro+ in hohem Maße als sehr gut oder gut verträglich, was sich an einer niedrigen Inzidenz unerwünschter Wirkungen zeigte. Dies steht im Einklang mit bisherigen klinischen Erfahrungen zu Isländisch Moos.

Innovativer 3-fach-Komplex

Zu den Komponenten der Halspastillen zählen ein Spezialextrakt aus Isländisch Moos, Hyaluronsäure und ein vorgequollener Hydrogel-Komplex. Der Extrakt löst sich beim Lutschen balsamartig auf und legt sich wie ein Schutzfilm über die trockene Mukosa – so kann sich die angegriffene Schleimhaut regenerieren. Die Hyaluronsäure sorgt dank ihres extrem hohen Wasserbindungsvermögens für eine intensive Befeuchtung, ihre mukoadhäsiven Eigenschaften zusammen mit dem Quellvermögen des Hydrogel-Komplexes zudem für ein gutes und langes Anhaften an der Schleimhaut. Die Symptome der Patienten werden so effektiv und nachhaltig gelindert.


Quelle
1 Hartleb H et al., Z Phytother 2016. eFirst 17.12.2015. DOI 10.1055/s-0041-109743