Wenn die herkömmliche Medizin beim Patienten nicht anschlägt, vertrauen immer mehr Menschen auf alternative Heil-Methoden, um die eigene Gesundheit zurückzugewinnen. Hier gehört vor allem die Bioresonanztherapie zu den beliebtesten Alternativen in der Welt der Gesundheit. Mittels dieser über Jahrzehnte entwickelte Technologie werden Störungen im körpereigenen Energiefeld identifiziert und mit entgegenwirkenden elektromagnetischen Frequenzen behandelt. Dabei ist die Bioresonanztherapie zusätzlich in der Lage, Akupunktur mit traditioneller, chinesischer Medizin und Homöopathie zu verknüpfen.

Entwicklung in der Versicherungslandschaft

Während es zwar immer wieder von positiven Erfahrungen durch Alternativ-Methoden berichtet wird, fehlten wissenschaftlich meist die Belege, um Krankenkassen und Versicherungsgesellschaften von der Wirkung und Notwendigkeit alternativer Prozesse zu überzeugen. Das soll sich jetzt aber ändern. Die neue Politik zeigt eine Öffnung gegenüber alternativen Heilmethoden und eine stärkere Berücksichtigung patientenorientierter Ansätze. So liegt die Wahl nun endlich wieder beim Patienten!

Die Qual der Wahl

Während immer mehr Versicherer sich auf das Thema Bioresonanz einstellen, sind es aktuell noch Privatversicherungen, wie die Nürnberger Versicherung, die eine vollständige, oder Teil-Erstattung der Kosten ermöglichen. Mithilfe der ambulanten Zusatzversicherung werden hier bereits bis zu 600 € im Jahr für die Bioresonanztherapie und andere Verfahren übernommen. Dazu hilft es sich im Vorfeld intensiv mit den Tarifen auseinanderzusetzen.

Fest steht, dass die Integration der Bioresonanztherapie in den Versicherungsschutz ein wichtiger Schritt für die Naturheilkunde ist. So wird auch der Weg für andere Alternativ-Methoden geebnet. Vorerst jedoch bleibt es interessant zu beobachten, wie sich die Entwicklung auf die allgemeine Wahrnehmung rund um das Thema auswirken wird.