CBD-Öl-Anwendung beim Cannabis-Entzug 27.11.2020 12:27 Uhr
CBD unterstützt den Cannabis-Entzug
Die meisten Kiffer bemerken lange Zeit nicht, dass sie sich bereits in einer Cannabis-Abhängigkeit befinden. Das wird ihnen erst bewusst, wenn sie aufgrund bestimmter Umstände nicht in der Lage sind, wie gewohnt Cannabis zu konsumieren. Und genau wie bei vielen anderen Drogen gibt es für den Entzug keine wirklich wirksame Therapie. Doch nun tut sich Licht am Ende des Tunnels auf.
Wie hilft CBD beim Entzug
Cannabidiol stammt genau wie der Wirkstoff THC aus der Cannabispflanze und gehört zu der Gruppe der Cannabinoide. Es gibt allerdings einige Unterschiede – der bedeutendste ist, dass CBD im Gegensatz zu THC keine psychoaktiven und berauschenden Wirkungen aufweist. CBD kann beim Cannabis-Entzug helfen, indem es stattdessen beruhigend sowie entspannend wirkt und die Entzugserscheinungen erträglicher macht.
Beim Cannabis-Entzug kommt es zu mehreren Entzugsphasen, die durch die Einnahme von CBD nicht nur abgemindert, sondern auch verkürzt werden. Ein Grund dafür könnte sein, dass Kiffer automatisch mit jedem Joint nicht nur THC, sondern auch CBD inhalieren. Unterstützt man seinen Entzug mit CBD, wird dem Körper also nur eine Substanz entzogen.
In einigen Studien konnte CBD bei einem Entzug von THC bereits mit Erfolg eingesetzt werden. Damit ergeben sich neue CBD-Anwendungsgebiete.
Typische Entzugserscheinungen beim Cannabiskonsum
Es gibt typische Erscheinungen beim Entzug von Cannabis. Genau hier setzt CBD an, denn es lindert bekanntermaßen:
- Unruhe
- Reizbarkeit
- Angststörungen
- Schlafstörungen
Eine beginnende Abhängigkeit von Cannabis ist unter anderem daran zu erkennen, dass sich die eigenen Gedanken ständig um den nächsten Joint drehen.