Novartis Consumer Health GmbH
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Schmerzen am Arbeitsplatz

Eine aktuelle Erhebung von Voltaren unter Berufstätigen geht der Ursache nach.

München -

Am Ende eines Arbeitstages klagen Berufstätige häufig über Rücken- oder Nackenbeschwerden, und nicht selten wird in der „Stunde der Not“ die Apotheke des Vertrauens aufgesucht. Doch warum bringen Berufstätige Bewegungsschmerzen mit dem Arbeitsplatz in Verbindung? Eine aktuelle Online-Erhebung im Auftrag von Voltaren verdeutlicht, wie weit und wie häufig das Problem Rücken-, Nacken- und Schulterschmerz am Arbeitsplatz tatsächlich verbreitet ist und zeigt deren Auslöser aus Sicht der Berufstätigen.

Die heutige Gesellschaft hat mit einem modernen Problem zu kämpfen: Mangelnde Bewegung. Die vornehmlich sporadischen Sportaktivitäten führen zur Erschlaffung der Rückenmuskulatur und zu einer daraus resultierenden Fehlhaltung u.a. am Arbeitsplatz. Nicht selten entstehen Entzündungsreaktionen, die zu mehr oder weniger starken Schmerzen führen. Eine aktuelle Online-Umfrage mit über 3.000 Befragten1 hat jetzt das Thema „Volksleiden Rückenschmerz“ näher beleuchtet und ist den Fragen nachgegangen: Wie stufen Berufstätige ihre Bewegungsschmerzen selber ein und was sind ihrer Meinung nach die Auslöser? Anhaltspunkte, die auch für Beratungsgespräche in der Apotheke relevant sind.

Dem Schmerz auf der Spur

Weit über die Hälfte aller Berufstätigen leidet nach eigener Aussage mindestens einmal pro Woche unter Rückenschmerzen – 43% sogar mehrmals pro Woche oder täglich.1 Sie führen ihre Schmerzen auf Computerarbeit, falsche Körperhaltung und zu viel Sitzen zurück. Die Auswertungen hinsichtlich des Schmerzortes lieferten aufschlussreiche Erkenntnisse: Während Berufstätige, die überwiegend im Stehen arbeiten, an Schmerzen im unteren Rückenbereich (49%) leiden, kämpfen die Schreibtischtäter mit Nackenschmerzen (60%).1 Demnach lassen sich anhand des Schmerzortes Rückschlüsse auf die Tätigkeit des Apothekenkunden ziehen.

Schwachstelle Nacken
Durch die große Beweglichkeit des Kopfes wird die Hals- und Rückenmuskulatur im Nackenbereich besonders stark beansprucht. Fehlhaltungen und Verspannungen können dieses sensible Gefüge relativ leicht aus dem Gleichgewicht bringen und Schmerzbetroffene zu einer Schonhaltung verleiten. Doch gerade bei Schmerzen im Bewegungsapparat ist es wichtig, nicht ruhig zu verharren und den Kreislauf der Schonung zu durchbrechen. Ansonsten drohen die Betroffenen in einen Teufelskreis zu geraten, dem jedoch frühzeitig mit medikamentöser Schmerzbehandlung entgegengewirkt werden kann. NSAR unterstützen dabei, die Schmerzen und die entzündliche Reaktion schnell zu überwinden.

Eine aktuelle RCT-Studie hat jetzt belegt: Voltaren Schmerzgel® ist eine schnell-wirksame und effektive Option zur Behandlung von Nackenschmerzen. Bereits eine Stunde nach der ersten Anwendung sind die Beschwerden geringer als unter Placebo.2 Dennoch sollte auf ausreichende Bewegung nicht verzichtet werden. Mit ein paar Übungen am Tag kann die Muskulatur gestärkt, der monotone Bewegungsablauf durchbrochen und auf diese Weise etwas für das Wohlbefinden unternommen werden.


Quellen
1) Bevölkerungsumfrage „Arbeit contra Bewegung", Kantar Health, März 2012, n=3.102, im Auftrag von Novartis.
2) Predel HG et al. Efficacy and safety of diclofenacdiethylamine 1.16% gel in the treatment of acute neck pain:
A randomized, double-blind, placebo-controlled study. Presented at EULAR congress, 6-9 June 2012, Berlin.


Über Novartis

Novartis bietet innovative medizinische Lösungen an, um damit auf die sich verändernden Bedürfnisse von Patienten und Gesellschaften auf der ganzen Welt einzugehen. Novartis hat ihren Sitz in Basel (Schweiz) und verfügt über ein diversifiziertes Portfolio, um diese Bedürfnisse so gut wie möglich zu erfüllen – mit innovativen Arzneimitteln, ophthalmologischen Produkten, kostengünstigen generischen Medikamenten, Impfstoffen und Diagnostika zur Vorbeugung von Erkrankungen, rezeptfreien Medikamenten und tiermedizinischen Produkten. Novartis ist das einzige global tätige Unternehmen mit führenden Positionen in diesen Bereichen. Im Jahr 2011 erzielten die fortzuführenden Geschäftsbereiche des Konzerns einen Nettoumsatz von USD 58,6 Milliarden. Der Konzern investierte rund USD 9,6 Milliarden (USD 9,2 Milliarden unter Ausschluss von Wertminderungen und Abschreibungen) in Forschung und Entwicklung. Die Novartis Konzerngesellschaften beschäftigen rund 126.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vollzeitstellenäquivalente) in über 140 Ländern. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.novartis.de.



Voltaren® Schmerzgel 1,16 % Gel für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren(Wirkstoff: Diclofenac, Diethylaminsalz).
Zus.: 1 g Gel enth. 11,6 mg Diclofenac, Diethylaminsalz (entspr. 10 mg Diclofenac-Natrium). Sonstige Bestandt.: Gereinigtes Wasser; 2-Propanol; Propylenglykol; Octan-/Decansäure-Fettalkoholester; Paraffin; Cetomacrogol; Carbomer 974 P; Diethylamin; Parfumcreme. Ind.: Erwachsene: Zur äußerl. Behandlg. v. Schmerzen, Entzündg. u. Schwellg. bei: rheumat. Erkrankungen d. Weichteile (Sehnen-/Sehnenscheiden-/Schleimbeutel-Entzündg., Schulter-Arm-Syndrom, Entzündg. im Muskel- und Kapselbereich); degen. Erkrankg. d. Extremitätengelenke u. i. WS-Bereich; Sport- u. Unfallverletzg. (Verstauchg., Prellg., Zerrungen). Jugendliche über 14 Jahre: Zur Kurzzeitbehandlung. Zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas. Kontraind.: Absolut: Bekannte Überempfindlkt. gg. Diclofenac, e. der sonstigen Bestandtl. des Arzneimittels (z.B. 2-Propanol od. Propylenglykol) od. andere NSARs; Patienten, b . denen Asthmaanfälle, Hautausschlag od. akute Rhinitis durch Acetylsalicylsäure od. NSARs eingeleitet werden; auf offenen Verletzungen, Entzündungen od. Infektionen der Haut, sowie auf Ekzemen oder Schleimhäuten; III. Trimenon; Kd. und Jugendliche unter 14 J. Rel.: Erkrankte od. verletzte Haut; Verwend. mit einem luftdichten okklusiven Verband; Patienten, die an Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (sog. Nasenpolypen) od. chronischen obstruktiven Atemwegserkrankungen, chronischen Atemwegsinfektionen (besonders gekoppelt mit heuschnupfenartigen Erscheinungen) leiden; Patienten mit Überempfindlichkeit gg. Schmerz- und Rheumamittel aller Art; . I. u. II. Trimenon; Anw. a. d. Brust stillender Mütter; während d. Stillzeit über einen längeren Zeitraum auf großen Hautbereichen. Nebenw.: Häufig: Hautausschlag, Ekzem, Erythem, Dermatitis (einschl. Kontaktdermatitis), Pruritus. Gelegentlich: Schuppenbildg., Austrocknen der Haut, Ödem. Selten: Bullöse Dermatitis. Sehr selten: Pustelartiger Hautausschlag. Überempfindlichkeitsreaktionen (einschl. Urtikaria), Angioödem. Asthma. Gastrointest. Beschwerden. Photosensibilisierung. Bei großflächiger üb. längere Zeit andauernde Behandlung: Auftreten v. system. Nebenw. mögl. Warnhinw.:Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen. Packungsgrößen: 60 g, 120 g, 150 g und 180 g. Apothekenpflichtig. Referenz: VOL5-F05

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