Neu von DR. KADE / BESINS

Femikadin® 30 mite mit Levonorgestrel: hohe Sicherheit und Zyklusstabilität 04.07.2017 11:50 Uhr

DR. KADE / BESINS bietet künftig drei kombinierte Einphasen-Pillen mit Levonorgestrel und Ethinylestradiol in unterschiedlichen Dosierungen: Das Femikadin® Sortiment mit Femikadin® 20 (100 μg/20 μg) und Femikadin® 30 (150 μg/30 μg) wird zum 1. Juli 2017 um Femikadin® 30 mite (125 μg/30 μg) ergänzt. Die neue Femikadin® 30 mite vereint eine niedrigere Gestagendosis mit einem höheren Östrogengehalt – was sich vorteilhaft auf die Zyklusstabilität auswirken könnte.

Für Mikropillen mit 100 μg Levonorgestrel und 20 μg Ethinylestradiol lässt sich bei fehlerfreier Anwendung ein Pearl-Index von 0,59 errechnen.1 Doch die Kombination hat sich nicht nur aufgrund ihrer kontrazeptiven Zuverlässigkeit bewährt. Auch hinsichtlich des Thromboserisikos weist die Kombination aus einem niedrigdosiertem Estrogenanteil und dem Gestagen Levonorgestrel ein besonders günstiges Sicherheitsprofil auf.2 Viele Frauenärzte verordnen Levonorgestrel-Kombipillen zudem wegen ihrer zahlreichen möglichen positiven Begleiteffekte, wie ein günstiger Einfluss auf Blutungsstörungen. Die Auswirkungen auf den Stoffwechsel, etwa in Form einer Gewichtszunahme, sind dagegen gering.

Die neue Einphasen-Mikropille Femikadin® 30 mite von
DR. KADE / BESINS ist seit 1. Juli 2017 erhältlich.

  • Femikadin® 30 mite / N1 – 1x21 Tabletten (1 Monatspackung) /
    PZN: 11722357 / AVP: 14,99 €
  • Femikadin® 30 mite / N2 – 3x21 Tabletten (3 Monatspackungen) /
    PZN: 11722363 / AVP: 19,98 €
  • Femikadin® 30 mite / N3 – 6x21 Tabletten (6 Monatspackungen) /
    PZN: 11722386 / AVP: 29,99 €

* Apothekenverkaufspreis

Quellen:
1 Archer DF, Maheux R, DelConte A, O'Brien FB. Efficacy and safety of a low-dose monophasic combination oral contraceptive containing 100 microg levonorgestrel and 20 microg ethinyl estradiol (Alesse). North american Levonorgestrel Study Group (NALSG). Am J Obstet Gynecol. 1999; 181(5 Pt 2):39-44.
2 Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft: Rote-Hand-Brief zu kombinierten hormonalen Kontrazeptiva: Unterschiede hinsichtlich des Thromboembolie-Risikos bei unterschiedlichen Präparaten. AkdÄ Drug Safety Mail 2014–04 vom 31. Januar 2014.