EDUARD GERLACH GmbH
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Ehrentag des Unkrauts am 28. März

Die verkannte Schönheit – warum Unkraut einen besseren Ruf verdient

Bild: pexels.com

Lübbecke -

Kaum etwas vitalisiert Körper und Geist so, wie der erste Frühlingsspaziergang nach einem düsteren und kalten Winter. Die Sonne kommt wieder zum Vorschein und erweckt Tiere, Menschen und Natur zum Leben. Am Wegrand erblühen die verschiedensten Pflanzen – eine echte Wohltat für die Sinnesorgane. Vor allem der bezaubernde Duft der Blumen und die wärmenden Sonnenstrahlen auf der Haut locken viele Menschen ins Freie.

Wer genau hinsieht, entdeckt in Wald und Wiesen eine Vielzahl an wild wachsenden Kräutern. Im heimischen Garten haben genau diese Gewächse oft ein Imageproblem. Daher werden sie meist als „Unkraut“ bezeichnet. Doch es ist wichtig, diese Pflanzen wieder ins rechte Licht zu rücken, denn sie bieten nicht nur Schutz und Lebensraum für Bienen und andere Insekten, sondern enthalten oftmals heilende Wirkstoffe. Ein typisches Beispiel dafür ist die Brennnessel. Die Pflanze wuchert zwar schnell aus und hinterlässt ein unangenehmes, brennendes Gefühl auf der Haut, doch sie bietet gleichzeitig Futter für Schmetterlingsraupen. Zudem wirkt die Staude durchblutungsfördernd und bringt den Stoffwechsel in Schwung. Auch die Kamille hat ihren Platz im Garten verdient. In Aufzeichnungen von Klöstern wurde ihre entzündungshemmende und heilende Wirkung schon frühzeitig dokumentiert. Heute wird die Kamille für ihre krampflösenden und hautberuhigenden Eigenschaften geschätzt.

Die Kraft der Natur steckt darüber hinaus in vielen weiteren Kräutern – häufig in Form von ätherischen Ölen, die so ihre volle Wirkung entfalten. Lavendelöl kommt beispielsweise bereits seit Jahrhunderten in der Kosmetik zum Einsatz. Es kann empfindliche Haut entspannen und regenerieren. Zudem fördert es das Wohlbefinden und kann Keime abtöten. Das ätherische Öl des Rosmarins wirkt unter anderem durchblutungsfördernd, aktivierend und belebend. GEHWOL macht seit jeher Gebrauch von natürlichen Ölen und setzt diese in verschiedenen Formulierungen ein. Ein Beispiel dafür ist das GEHWOL Fußbad. Es enthält unter anderem ätherische Öle aus Lavendel, Rosmarin und Thymian. So fördert das Präparat die Durchblutung, beseitigt Fußbrennen und belebt müde Füße langanhaltend. Hornhaut, Schwielen sowie Hühneraugen werden gründlich erweicht. Zudem sorgen die natürlichen ätherischen Öle für nachhaltig desodorierte Füße. Es lohnt sich also, einen genaueren Blick in den eigenen Garten zu werfen. Vielleicht entdecken Sie das ein oder andere „Unkraut“, das ab jetzt stehen bleiben darf.

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