ANZAG GIRLS CUP als erfolgreiche Initiative zur Förderung des Mädchenfußballs / DFB würdigt Engagement der ANZAG / Auch zahlreiche Bundesligavereine wollen sich beteiligen

DFB und ANZAG kooperieren beim Mädchenfußball 24.09.2009 17:36 Uhr

Der Pharmagroßhändler Andreae-Noris Zahn AG (ANZAG) hat eine bundesweite Initiative zur Förderung des Mädchenfußballs ins Leben gerufen. Unter dem Namen ANZAG GIRLS CUP veranstaltet das Unternehmen zusammen mit renommierten Bundesligavereinen Fußballturniere für Mädchenmannschaften. Auf der diesjährigen Expopharm würdigte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) das Engagement der ANZAG für den Mädchenfußball und sicherte seine aktive Unterstützung zu.

Fußball ist in Deutschland der Sport mit der größten Fangemeinde. Nach dem Weltmeistertitel 2007, dem jüngsten Gewinn der Europameisterschaft und der anstehenden WM im eigenen Lande boomt der Frauenfußball mehr denn je. Doch bei der aktiven Förderung steht der weibliche Nachwuchs oftmals noch hinten an. „Sechs von zehn Mädchen würden gerne Fußball spielen. Es sind aber nur zwei von zehn, die dies dann auch tatsächlich tun“, beruft sich Hannelore Ratzeburg, Vizepräsidentin für Frauen- und Mädchenfußball im DFB, auf eine Jugendstudie des Bundes. „Mehr Angebote für fußballbegeisterte Mädchen schaffen - das ist das Ziel des DFB. Wir begrüßen das Engagement von Unternehmen, wie der ANZAG, die sich für den Mädchenfußball einsetzen. Denn dank solcher Aktionen erhält der weibliche Fußball den nötigen Auftrieb.“

Vor einem Jahr rief die ANZAG ihre Initiative zur Förderung des Mädchenfußballs ins Leben. Im Februar 2009 richtete der Pharmagroßhändler gemeinsam mit dem SC Freiburg und Apothekern in Freiburg den ersten ANZAG GIRLS CUP aus - auf Anhieb das größte Mädchenfußballturnier in Südbaden. „Wir möchten den Mädchen eine Plattform bieten, auf der ihre sportlichen Leistungen anerkannt wird“, erklärt Dr. Thomas Trümper, Vorstandsvorsitzender der ANZAG. „Unsere Kooperation mit dem DFB verleiht den Turnieren zusätzliche Aufmerksamkeit. Und vielleicht können wir dadurch noch mehr Mädchen und Frauen vom aktiven Fußball begeistern.“ Mit verschiedenen Kommunikations- und Vermarktungsmaßnahmen wird der DFB den GIRLS CUP der ANZAG künftig aktiv unterstützen.

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