Die traditionsreiche und international anerkannte Firma DOLORGIET GmbH & Co. KG ist seit Februar 2008 Partner im Rabattvertrag mit der Bahn-BKK. Damit stellt das unabhängige Pharma- und Gesundheitsunternehmen über 600 000 Versicherten insgesamt 23 Präparate zur Arzneimittel-Versorgung bereit, vor allem gegen Erkrankungen des zentralen Nervensystems, des Magen-Darm-Traktes, des Herz-Kreislaufsystems sowie gegen Rheuma und Schmerzen. Ihr gesamtes festbetragsgeregeltes Arzneimittelsortiment erhielt den Zuschlag einer der größten gesetzlichen Krankenversicherungen, die als erste Kasse überhaupt ihre Rabattverträge europäisch ausgeschrieben hatte.
Damit setzt das über 80-jährige unabhängige Familienunternehmen nicht nur seine Erfolgsgeschichte weiter fort, sondern positioniert sich auch aussichtsreich in der jungen europäischen Rabattvertragsgeschichte. Das Unternehmen DOLORGIET mit seinem Alleininhaber Apotheker D. Doll sieht sich in seiner konsequenten deutschen Standortpolitik und internationalen Ausrichtung bestätigt: „Auch in Zukunft wollen wir von hier in Sankt Augustin/Bonn deutliche Zeichen für in Deutschland hergestellte, fortschrittliche und wirtschaftliche Arzneimittel setzen und damit auch Zeichen für sichere Arbeitsplätze vor Ort.“

Als mittelständischer Arzneimittelhersteller entwickelt DOLORGIET seit seiner Gründung erfolgreich qualitativ hochwertige Präparate und trägt konsequent zur kostengünstigen Patientenversorgung bei. Mit der neuen Produktlinie DOLORGIET REAL entwickelte das Unternehmen dafür seine erfolgreiche Dachmarke. Der Name DOLORGIET steht bereits seit 2007 für attraktive und wachsende Rabattpartnerschaften.
Nach Vertragsabschlüssen mit dem VDAK und der IKK Niedersachsen über einzelne Präparate, darunter Omeprazol, Risperidon und Simvastatin, kann DOLORGIET den über 200 000 BKK VBU-Mitgliedern alle 38 verschreibungspflichtigen Arzneimittel aus eigener Produktion zur Verfügung stellen. Dabei ist DOLORGIET für eine Reihe von Substanzen einziger Vertragspartner der BKK VBU.

Vor seinem umfangreichsten Vertragsabschluss steht DOLORGIET, nachdem die AOK bundesweit für acht ZNS- und Magen-Darm-Medikamente den Zuschlag in der Ausschreibung für die Jahre 2008/2009 angekündigt hatte. DOLORGIET zeigt sich angesichts jüngster sozialgerichtlicher Entscheidungen in Baden-Württemberg zuversichtlich, dass der noch anhängige Rechtsstreit zur Rabattpraxis zwischen der AOK und einigen Pharmafirmen noch in diesem Monat beendet werden wird. Damit werde der Weg zu einer vertraglichen Vereinbarung für die über 18 Millionen AOK-Mitglieder frei.

Beate Küter
Marketingleitung
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