Mückensaison

bite away® jetzt vorbestellen - gewappnet in die Mückensaison 07.02.2018 10:00 Uhr

Empfehlen Sie Ihren Kunden bite away® der heiße Tipp gegen Insektenstiche. Ohne Chemie gegen lästigen Juckreiz, Schwellungen und Schmerzen vorgehen.

Auch im Winter ein heißer Tipp
bite away® - der perfekte Reisebegleiter für Fernreisende
Vor allem im Winter sind tropische Länder ein beliebtes Reiseziel. Bei Sonnenschein am Strand entspannen oder fremde Städte erkunden sind für viele Urlaubsreisende ein beliebter Zeitvertreib. Wären da nicht die lästigen Stechmücken, die einem den Urlaub schnell zur Qual werden lassen. bite away® passt in jeden Rucksack und kann als praktischer Begleiter bei lästigen Insektenstichen und -bissen schnell Linderung schaffen.

Von Fachärzten empfohlen
"Konzentrierte Wärmetherapie kann die Symptome eines Insektenstichs oftmals schnell und effektiv lindern", sagt Prof. Dr. Marcus Maurer, Professor für Dermatologie und Allergologie an der Charité, Universitätsmedizin Berlin. "Durch die kurze Erwärmung der betroffenen Hautstelle kann die Ausschüttung von Botenstoffen bei Entzündungsreaktionen und Abbauenzymen modifiziert werden. Das Insektengift kann dadurch quasi unschädlich gemacht werden", so Maurer.1

Einfache Anwendung
Die Anwendung von bite away® ist sehr einfach. bite away® wird mit der keramischen Kontaktfläche auf dem Stich oder Biss platziert (bei Bienenstich vorher Stachel entfernen) und leicht angedrückt. Anschließend wählt man zwischen den beiden Behandlungszeiten:

  • 3 Sekunden (linker Schalter) bei Erstanwendung und für empfindlichere Personen
  • 6 Sekunden (rechter Schalter) für eine reguläre Anwendung

Bei sofortiger Anwendung nach dem Stich/Biss können die Symptome oftmals ganz verhindert werden, daher sollte die Behandlung der betroffenen Körperstelle so schnell wie möglich erfolgen. Auch bei späterem Anwendungsbeginn können die Symptome schneller abklingen.

Informieren Sie sich jetzt und bestellen Sie noch heute vor.

Quellen:
1 Experteninterview Prof. Dr. Marcus Maurer, Professor für Dermatologie und Allergologie an der Charité