Modulare Automation – flexibel in die Zukunft

Der neue APOSTORE Cube passt in jede Apotheke 11.06.2014 09:20 Uhr

Seit einem halben Jahr ist er auf dem Markt, die komplette Erstproduktion wurde noch vor dem ersten Aufbau verkauft – die Rede ist vom Cube, dem neuen Kommissionierer von Apostore. Das modulare Baukastensystem in zuverlässiger Apostore-Technik überzeugt mit seiner Flexibilität insbesondere mittlere, kleinere und Filialapotheken. Die Simulation aller Möglichkeiten kann im Cube-Konfigurator auf www.apostore.de getestet werden.

Klein anfangen, später erweitern

Der Cube ist der erste Automat, der sich einfach und schnell aufbauen, umbauen, abbauen, versetzen, vergrößern und verkleinern lässt. So extrem flexibel passt er sich dem jeweiligen Bedarf an. Der Basisaufbau besteht aus dem Startmodul mit Zugangstür und Einlagerungseinheit; Erweiterungsmodule in Höhe und Breite sorgen für Flexibilität bei den erforderlichen Kapazitäten.

Kann wieder versetzt werden
Der Standort des Cube kann je nach Raumplanung auch nachträglich verändert werden. Der Automat integriert sich optimal in jedes Raumkonzept und kann mit nur geringem Aufwand in bestehender, erweiterter oder verkleinerter Form umgesetzt werden. So bleiben sämtliche Optionen für die Zukunft erhalten.

Geeignet für Altbau und OG
Seine enorme Anpassungsfähigkeit macht sich beim Cube auch bei der Wahl des Standortes bezahlt. So ist ein Platz im Obergeschoss oder im Altbau wegen seines geringen Gewichtes völlig unproblematisch

Kein Umbaustress

Mit nur geringem Aufwand erfolgen Aufbau und Erweiterung schnell und unkompliziert – je nach baulicher Voraussetzungen kann der Cube auch schon innerhalb von zwei Tagen einfach aufgestellt werden.

Im Cube stecken 100 Prozent Apostore: Innovationskraft und Top-Erfahrungswerte aus vielen Jahren Forschung und Praxis haben es dem Mittelständler Apostore möglich gemacht, wieder einmal eine technologische Benchmark zu setzen.

Über APOSTORE:
Das Kerngeschäft der APOSTORE GmbH ist die Entwicklung, der Bau, die Installation und die Wartung von automatischen Kommissioniersystemen für Apotheken. Der erste Kommissionier-Roboter kommt 1986 aus dem Unternehmen mit Sitz in Gelsenkirchen. Die Firma um die Geschäftsführer Dr. Jürgen Geßner und Dr. Frank Jung versteht sich als ein „engineeringgetriebenes Entwicklungsunternehmen“: Ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil dabei ist, dassAPOSTORE den Maschinenbau und die Softwareprogrammierung gleichermaßen beherrscht. Innovation und Perfektion sorgen immer wieder für technische Benchmarks. Dafür wurde APOSTORE bereits zweimal mit dem TOP 100 Innovationssiegel ausgezeichnet.

Weitere Informationen unter www.apostore.de