Pressemitteilung

Dem Stress gewachsen sein 22.03.2012 09:24 Uhr

Prüfungszeit, Termindruck, Arbeitsüberlastung es gibt unzählige Gründe warum immer mehr Menschen unter Stress leiden. Mit seiner einzigartigen Komposition unterstützt Neurodoron® den Organismus bei Stress und Erschöpfung.

Der Terminkalender ist übervoll, die eigenen Ansprüche sind hoch. Allen Verpflichtungen wird Zeit eingeräumt, doch die eigene Person gerät oft völlig ins Hintertreffen. Wer aber nur noch funktioniert und seine Bedürfnisse nach Ruhe und Erholung ignoriert, läuft Gefahr, sich ausgebrannt und überfordert zu fühlen. Dabei wünscht man sich oft nichts sehnlicher, als den Stress in die Schranken zu weisen.


Das bewährte Arzneimittel Neurodoron® mit seinen drei Arznei-Bestandteilen Kalium phosphoricum, Ferrum-Quarz und Aurum metallicum praeparatum wirkt nervöser Erschöpfung, Stoffwechselschwäche sowie Überreiztheit entgegen, was die Lebensqualität spürbar verbessert. Die darin enthaltenen stabilisierenden und aufbauenden Kräfte fördern das seelische und körperliche Gleichgewicht und lindern stressbedingte Angst- und Unruhestände, Kopfschmerzen sowie depressive Verstimmungen. Somit hilft Neurodoron® dabei, dass man sich den Anforderungen des stressigen Alltags wieder gewachsen fühlt.


Mehr Informationen unter: http://fachkreise.weleda.de



Neurodoron® Tabletten

Zusammensetzung: 1 Tablette enth.: Aurum metallicum praeparatum Trit. D10 (HAB, V. 6) 83,3 mg / Kalium phosphoricum Trit. D6 83,3 mg / Ferrum-Quarz Trit. D2 (HAB, SV 6) 8,3 mg. (In 1 g Ursubstanz sind verarbeitet: Ferrum sulfuricum 0,64 g; Mel 0,32 g; Vinum 0,02 g; Quarz 0,16 g.) Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Weizenstärke, Calciumbehenat. Warnhinweis: Enthält Lactose und Weizenstärke - Packungsbeilage beachten. Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Harmonisierung und Stabilisierung des Wesensgliedergefüges bei nervöser Erschöpfung und Stoffwechselschwäche, z.B. Nervosität, Angst- und Unruhezustände, depressive Verstimmung, Rekonvaleszenz, Kopfschmerzen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Weizenstärke. Kinder unter 1 Jahr wegen des Bestandteils Mel (Honig). Kinder von 1 bis 12 Jahren (mangels Erfahrung). Nebenwirkungen: Weizenstärke kann Überempfindlichkeitsreaktionen hervorrufen. Weleda AG, Schwäbisch Gmünd