Apothekers Original Pferdesalbe Gold:

Das weiß jeder: Pferdesalbe hilft!

Düsseldorf -

Wohltuend und angenehm sind die beiden Adjektive, die Apothekers Original Pferdesalbe Gold am besten charakterisieren. Das aus dem Pferdesport stammende Gel auf der Basis von Arnika, Rosmarinöl, Menthol und Kampfer tut gut bei Muskelbeschwerden, Sehnen- und Gelenkproblemen. Bei der Expopharm 2007 in Düsseldorf wurde das Produkt, das es seit 2004 in Apotheken zu kaufen gibt, nun erstmals im Rahmen eines Seminars vorgestellt. Ärzte und Sportpädagogen äußerten sich positiv über den kühlenden Effekt und die darauf folgende Erwärmung des Gewebes. Von der Erfindung über die Anwendung im Reitsport bis hin zur Pflege des menschlichen Bewegungsapparates wurde ein breiter Bogen gespannt. Fazit: Pferdesalbe ist nicht mehr wegzudenken.

Die Geschichte von Apothekers Original Pferdesalbe Gold begann in den 1970er Jahren im Labor einer lebhaften Landapotheke im hessischen Lahnau. Dr. Ulf Jacoby, Apotheker und Reiter, wurde von seinen Kunden oft auf Pferdepflegeprodukte angesprochen. Da die Qualität der Produkte eher mäßig war, experimentierte er in seinem Labor, verbesserte alte Rezepturen seines Vaters und erfand neue. Zur Pflege beanspruchter Fesseln, Sehnen und Gelenke bei Sportpferden ließ er sich 1984 „Cold Pack“ patentieren, das seit 2004 unter dem Namen Apothekers Original Pferdesalbe Gold in Apotheken erhältlich ist.

Reiter hatten das Gel nicht nur für Ihre Pferde, sondern auch für sich selbst entdeckt. Sie waren von der Pferdesalbe so überzeugt, dass sie das Produkt Nichtreitern empfahlen. Cold Pack gibt es nur im Reitsportfachhandel zu kaufen. Mit dem Vertrieb des Gels in Apotheken unter dem Namen Apothekers Original Pferdesalbe Gold ist das wohltuende Gel nun für Jedermann verfügbar.

„Durch die Gelform ist es möglich, eine große Menge an Wirkstoff an den Zielort (Beine, Muskeln, Gelenke) zu bekommen - eine Eigenschaft, die mit flüssigen Einreibungen oder bei der Verwendung von feuchten Umschlägen nicht erzielt werden kann“, erläutert Dr. Jacoby, Erfinder der Pferdesalbe, das Produkt. „Die Wirkstoffe habe ich so ausgewählt, dass bei der Anwendung von Apothekers Original Pferdesalbe Gold erst eine Kühlung eintritt und danach in einer zweiten Phase eine Erwärmung“, so Jacoby weiter. „Wir sprechen daher von einem 2-Phasen-Effekt.“ Diese Wirkung wird durch die Kombination von Arnika, Rosmarinöl, Menthol und Kampfer erzielt.

Bei Pferden wenden Reiter das Gel sowohl vor dem Reiten, als auch nach getaner Arbeit an. „Bei der Vorbereitung des Pferdes auf die Arbeit ist die durchblutungsfördernde Wirkung nützlich“, meint Heike Kemmer, Olympiasiegerin im Dressurreiten. Das Gel von Dr. Jacoby wird auf die Beine (Röhrbein, Fesselkopf, Sprunggelenk) aufgetragen und einmassiert. „In meinem Stall benutzen wir die patentierte Pferdesalbe vor allem nach einem intensiven Training“ berichtet auch Helena Weinberg, Springreiterin aus Eschweiler, vor Ort. „Zuerst werden die beanspruchten Beine durch den Kühleffekt des Gels prima entlastet. Die danach einsetzende Wärme fördert sowohl die Durchblutung als auch den Abtransport der durch die Anstrengung entstandenen Schlacken im Gewebe“, so die Pferdeexpertin.

Menschen verwenden Pferdesalbe bei müden Muskeln und belasteten Sehnen und Gelenken. Diese medizinischen „Bagatellen“ treten häufig in der Freizeit auf - meist beim Sport. „Insgesamt 20 Prozent aller Unfälle in Deutschland sind Sportunfälle. Dies entspricht einer Zahl von jährlich bis zu zwei Millionen verletzter Freizeitsportler“, erläutert Privatdozent Dr. Christian Kühne bei dem Seminar der Dr. Jacoby Vital GmbH in Düsseldorf. Bei einem Großteil der Sportverletzungen handelt es sich um Verletzungen der Muskulatur. „Hier sind in erster Linie Muskelprellungen, Muskelzerrungen und ‑faserrisse oder der so genannte Muskelkater zu nennen“, so Kühne. Wenngleich die Ursachen der jeweiligen Verletzungen unterschiedlich sind, so richtet sich das mögliche konservative Behandlungsspektrum nach denselben Prinzipien: „Kälteanwendung, Stütz- und Druckverbände, Hochlagerung und ggf. Wärmeanwendung“, rät der Unfallchirurg. Kühne schätzt die gute Verträglichkeit der Pferdesalbe.

Das optimale Zusammenspiel von Muskeln und Gelenken ist Voraussetzung für den Erhalt unserer Beweglichkeit. „Sind Bewegungen nur eingeschränkt möglich, ergeben sich sofort Probleme in alltäglichen Dingen des Lebens“, erläutert Dr. Dietmar Krause vom Forum Schmerz im Deutschen Grünen Kreuz e. V. in Marburg. Damit der Körper den Belastungen des Alltags standhält, ist eine kräftige und geschulte Muskulatur wichtig. Regelmäßige Gymnastik, Rückenschule, aber auch Training der Beweglichkeit und Entspannungsübungen sind Grundelemente zur Verbesserung der körperlichen Fitness. „Wer es übertreibt, den holt spätestens nach ein bis zwei Tagen der Muskelkater ein“, so der Marburger Schmerzexperte. Kälte und Wärme sind dann die wichtigsten physikalischen Selbsthilfe-Maßnahmen bei belastungsabhängigen Gelenkbeschwerden. „Beide Prinzipien vereinen sich ideal in der Pferdesalbe“, weiß Krause aus persönlicher Erfahrung. Vorbeugende Einreibungen sind auch als regenerationsfördernde Massagen damit sehr hilfreich. Krause empfiehlt die mindestens dreimal tägliche Anwendung.

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