Die Abholfach-Notdienstanlage 24.10.2019 08:15 Uhr
Den Botendienst entlasten mit moderner Servicetechnik
Jede Apotheke kennt die Situation: Ein verschriebenes Medikament ist nicht vorrätig. In solchen Fällen wird oft der Botendienst bemüht, damit die Kunden ihr wichtiges Arzneimittel so schnell wie möglich erhalten.
Eine günstige Alternative zum teuren Botendienst sind die praktischen Abholfächer. Jetzt hat die Apotheke die Möglichkeit, ihren Kunden zusätzlich anzubieten, das bestellte Arzneimittel abends oder sogar nachts an den Abholfächern zu entnehmen.
Mit Abholfächern Kunden binden
Dass viele Kunden den Abhol-Service begeistert nutzen, weiß auch Apothekerin Birgit Wöhrle aus der Kur-Apotheke in Bad Waldsee zu berichten:
„Für mich sind die Abholfächer ein weiteres Serviceangebot für meine Kunden, um unproblematisch nach Ladenschluss der Apotheke bzw. nach Feierabend oder am Wochenende an die noch dringend benötigten Medikamente heranzukommen, ohne eine oft weit entfernt gelegene Notdienstapotheke aufsuchen zu müssen.
Die Kunden, welche unser Angebot nutzen, sind sehr dankbar für diese Möglichkeit der Abholungsform."
Sichere Ausgabe: So funktionieren die Abholfächer
Nach Beratung durch das Apothekenpersonal erhalten die Kunden ihren Abholschein zusammen mit einem persönliche PIN-Code, mit dem das zugewiesene Abholfach später geöffnet wird.
Nach Lieferung der Medikamente belegt das Apothekenpersonal die Fächer.
Über eine Scan-Vorgang wird der Kunden-PIN-Code mit der Nummer des Abholfachs verknüpft. So ist es möglich, jede Einlagerung und Abholung über eine Software, anhand einer dynamischen Grafik, zu verfolgen.
Übrigens: Alle Abholfachanlagen sind mit Temperaturführung ausgestattet.
Alle Vorteile moderner Notdienstanlagen finden Sie hier.
Informieren Sie sich jetzt unter: www.notdienstanlagen.de
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