Ursachen für Falten – und welche Behandlungen helfen 19.08.2020 14:23 Uhr
Die Zeit geht an niemandem spurlos vorüber. Doch nicht nur das Alter ist ein Faktor für Krähenfüße und Co. Was kann man tun, wenn man sich eine straffere Haut wünscht?
Krähenfüße, Lachfalten und feine Linien auf der Stirn. Irgendwann verliert unsere Haut an Spannkraft und wir sehen älter aus. Das ist ein ganz natürlicher Prozess. Mit zunehmendem Alter bilden sich immer mehr Falten auf der Haut. Außerdem bestimmen auch die Gene darüber mit, ob jemand früh Falten bekommt oder länger jung aussieht. Allerdings bestimmen nicht nur Lebensalter und die genetische Veranlagung über unser Gesicht im Spiegel. Ein Plastischer Chirurg kann hier ebenfalls weiterhelfen.
Umweltverschmutzung, Alkohol und Stress – da sehen wir alt aus
Umwelteinflüsse haben einen starken Einfluss auf die Beschaffenheit unserer Haut. Damit sind nicht nur Sonnenlicht und Feinstaubbelastung gemeint – auch Tabakrauch kann durchaus zu Falten führen.
Ebenso begünstigt ein ungesunder Lebensstil Falten. So schaden fettige Ernährung und Alkoholkonsum auf Dauer nicht nur den inneren Organen, sondern auch dem größten Organ des Menschen – der Haut. Nicht zu unterschätzen ist außerdem: Stress. Verspannungen behindern den Sauerstofffluss ins Gesicht; mit unschönen Ergebnissen wie etwa Furchen auf der Stirn.
Diese Behandlungen verhelfen zu glatter Haut
Ein straffes Gesicht ist auch im Alter möglich. Cremes und Pflegeprodukte können helfen, lange ein jugendliches Aussehen zu bewahren. Und auch die Plastische Chirurgie bietet diverse Optionen. Die Injektion von Hyaluron oder Botox bringt schnelle Erfolge. Außerdem bietet das Facelifting die Möglichkeit, die Haut dauerhaft zu straffen.