Bundesverband Deutscher Apothekenkooperationen e.V.
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Pressemitteilung

Von der Urkraft der Kooperation profitieren

Gilching bei München -

Die Apothekenlandschaft verändert sich immer rascher. Das hat auch Auswirkungen auf die verschiedenen Verbundgruppen. Der 8. Kooperationsgipfel zeigt einigeTrends auf.

Für die Teilnahme in einer lebendig funktionierenden Apothekenkooperation sind qualitative und quantitative Voraussetzungen – also Standards – unabdingbar notwendig. Das unterscheidet Kooperationen vom Grundgedanken des Deutschen Apothekerverbandes und seiner Regionalgruppierungen. Alle Apotheken sollten hier mehr oder weniger gleich(gut) sein. „Das entspricht laut BVDAK nicht mehr der Realität“, so der BVDAK-Vorsitzende Dr. Stefan Hartmann vor der Eröffnung des 8. Kooperationsgipfels in München. Die Wirklichkeit sehe anders aus, der Apothekenmarkt differenziere sich immer mehr. Das Spezialistentum nehme einerseits zu, Kooperationen und Filialverbünde entwickeln sich zunehmend weiter. Diese Entwicklungen werde man auf dem Kooperationskongress deutlicher als bisher erkennen können. Die Innovationskraft der Apothekenkooperationen, zeige, dass gerade die BVDAK-Gruppierungen als Leistungstreiber im Apothekenmarkt anzusehen seien. Während sich für den DAV die Arbeit an der Honorarfront bisher "schwierig und unerfreulich" gestaltet, könnten die unterschiedlichsten Kooperationen auf außergewöhnliche wirtschaftliche Erfolge, auch in Form von Tantiemen und Dividenden, im Jahr 2015 zurückblicken. Pharmazeutische Qualität gepaart mit ökonomischer Professionalität werde in den Kooperationen des BVDAK gelebt. Das sei auch für 2016 die Grundlage dafür, den Abstand zu der sinkenden Zahl von Apotheken ohne Kooperation weiter zu vergrößern.

Dr. Stefan Hartmann, BVDAK-Vorsitzender:
„Der 8. Kooperationsgipfel in München zeigt die Apothekenmarktentwicklung auf und nennt verschiedene Beispiele beim Namen.“

Über den BVDAK:

Der Bundesverband Deutscher Apothekenkooperationen (BVDAK) ist seit 2008 Interessensvertreter und Dienstleister für seine Mitgliedskooperationen und Fördermitglieder. Er schützt die beruflichen und politischen Interessen seiner Apothekenkooperationen und damit auch deren angeschlossenen Apotheken. Der BVDAK arbeitet auf Bundesebene und engagiert sich für die Sicherstellung einer flächendeckenden, aber auch qualitativ hochwertigen, pharmazeutischen Versorgung. Er tritt damit für die - in Apothekenkooperationen - vernetzten Apotheken ein.

Veranstaltungshinweis: Kooperationsgipfel 2016 am 3. und 4. Februar 2016
Das Jahrestreffen der Kooperationsbranche bietet wieder einen spannenden Themenmix und bestes Networking. Sind Sie schon angemeldet? Weitere Informationen, Restplätze und Anmeldemöglichkeiten incl. Teilnehmerliste (Stand: 4.1.2016) unter: www.kooperationsgipfel.de

Bundesverband Deutscher Apothekenkooperationen e.V.
Römerstr. 32
82205 Gilching bei München

Telefon: 08105 - 77 42 48
Telefax: 08105 - 77 88 77

E-Mail: [email protected]
Internet: www.bvdak.de

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